Hinweise auf bisher unentdecktes außerirdisches Leben

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Wissenschaftler der Berliner Humboldt-Universität veröffentlichten vor wenigen Wochen einen Artikel in der Fachzeitschrift "Science", in dem Sie Untersuchungsergebnisse veröffentlichen, die Hinweise dafür liefern, dass extraterrestrisches Leben auf der Erde bereits seit vielen Jahrtausenden existiert.

Das eigentliche Forschungsinteresse des Berliner Biologenteams galt der Erforschung der Flugfähigkeit heimischer Hummelarten. Die Flugfähigkeit der pummeligen Insekten ist bis heute nicht vollständig geklärt. Bei der Untersuchung der Stoffwechselvorgänge der Hummel während des Fluges entdeckte die Berliner Forschergruppe um Prof. Dr. Annegret Mündinger eine Substanz, die bisher noch nie in Hummeln oder anderen Insekten nachgewiesen werden konnte. Dabei handelt es sich um eine hormonähnliche Substanz, die dem menschlichen Adrenalin ähnlich ist. Der Nachweis der Substanz war erst durch die Nutzung neuentwickelter Analyseverfahren mithilfe eines ferromagnetischen Kohärenz-Massenspektrometers möglich.

Den Schlussfolgerungen des Berliner Forschungsteams zufolge ist die Substanz von ihrer molekularen Struktur her keinem bisher bekannten Stoff ähnlich und vermutlich außerirdischer Herkunft. Es wird gemutmaßt, dass die Substanz in größeren Mengen in Meteoriten eingeschlossen war, die vor c.a. 210.500 Jahren auf die Erde schlugen. Eine geologische Analyse der Einschlagsstellen steht bisher noch aus.

Die Berliner Biologen gehen weiterhin davon aus, dass die neu entdeckte Substanz der Auslöser für eine Mutation zahlreicher Bienenarten war und die Entwicklung der heute bekannten Hummelarten ausgelöst hat. Bienen stellen die nächsten Verwandten zu den Hummeln dar. Bisher war jedoch unklar wie sich vor ca. 200.000 Jahren in kürzester Zeit zahlreiche Hummelarten entwickelten. Die Wissenschaftler halten die als "Cyanologin-3-theta" bezeichnete Substanz als dafür verantwortlich. Sie stimuliere das übermäßige Wachstum der Hummeln und funktioniere gleichzeitig wie Adrenalin für die Hummeln, sodass deren Flügelschlagrate deutlich erhöht würde.

Ein abschließender Projektbericht sei erst gegen Ende 2021 zu erwarten und die Untersuchung der Kratereinschlagstellen der Meteoriten, in denen die Wissenschaftler ebenfalls das
Cyanologin-3-theta-Molekül vermuten, beginne noch Ende diesen Jahres.

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