Behinderter Junge NOCH dümmer als gedacht!

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Es war ein einzigartiges Projekt, das die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg vor über 2 Jahren ins Leben gerufen hat: Schwerstbehinderte junge Menschen sollten die Möglichkeit bekommen, an den diversen Lernveranstaltungen teilzunehmen und von ihnen zu profitieren. Direkt nach Verkündung dieses Projekts, gab es unzählige Bewerbungen von Behinderten aller Art. Der Zuständige Mitarbeiter der Universität, Dr. Hans-Werner Bomm sagte dazu:

"Es gab wirklich massig Anfragen von allen Arten von Krüppeln, Spastis, Behinderten, die fressen was ich wegwerfe. Doch wir wollten uns nicht mit dem üblichen Straßenmongo abfinden, nein. Wir sind eine Elite-Universität und wollten daher den behindertsten Menschen aller Zeiten aufnehmen, um der Welt zu zeigen, dass Inklusion gelingen kann. Ich hatte schon alle Hoffnung aufgegeben, bis ich eines Tages die Bewerbung von Tobias B., oder nennen wir ihn aus Datenschutzgründen lieber T. Busch, auf dem Tisch liegen hatte. Ich sah sein Foto, zog eine Line, und wusste direkt: Das ist er!"

Der junge T. aus Mannheim, oder "Monnem", wie er es nur aussprechen kann, leidet unter einer Vielzahl von Behinderungen. Wir sprachen daher mit dem Experten Dr. Ötker vom Klinikum Heidelberg: "Das besondere an Tobias ist, dass die diversen Behinderungen, die er besitzt, darunter Trisomie-21 und Micropenitis, sich nicht auf sein Erscheinungsbild auswirken. Nach diversen Tests konnten wir feststellen: Er ist einfach nur sehr hässlich."

Die Hoffnungen waren also sehr groß, als T. Busch sein Studium an der Universität anfing. Doch nun, 2 Jahre später, der Schock: Er ist sogar NOCH dümmer als gedacht. Eine seiner Dozentinnen, die lieber anonym bleiben möchte, sagte uns: "Also wir wussten ja alle, dass das nichts werden kann. Jedes mal wenn es beim Bommi schneit, kommt er mit irgend einer bescheurten Idee zum Kollegium. Doch die Aktion schlägt dem Faß den Boden aus! Tobias ist viel zu behindert. Seine Kommilitonen und ich gründeten eine WhatsApp Gruppe, um uns über seine besonderen Bedürfnisse auszutauschen, doch nach kürzester Zeit schlugen die gut gemeinten Ratschläge in brutale Hetze um, an der ich nicht ganz unschuldig bin. Aber ernsthaft, ich habe seinen Kommilitonen aufgetragen, ihm die Lösungen einer Klausur zu geben, die er hatte nachschreiben müssen. Und wissen Sie, was er geschrieben hat? Eine 3! Richtig peinlich, der kleine Spasti."

Diese drastischen Worte erschüttern natürlich, doch ähnliche Aussagen haben wir von etlichen Leuten gehört. Um einen tieferen Einblick zu bekommen, verabredeten wir uns mit Tobias Mutter an ihrer Arbeitsstelle. Wir fuhren also auf eine Autobahnraststätte an der A5, wo sie ihrem Gewerbe nachgeht und führten ein kurzes aber intensives Interview mit ihr: "Ja das mit Thomas überrascht mich gar nicht. Wissen Sie, ich war während der Schwangerschaft nicht gerade ein Engel." (Zwinkert. Anm. d. Red.). "Das Heroin war da noch das kleinste Übel. Hab den guten Theo beim Stillen auch ein paar mal fallen lassen, das letzte mal grad gestern. Musste meinem Till auch öfter ein Kottlet um die Schultern legen, damit wenigstens die Hunde mit ihm spielten. Und jetzt komm, süßer, ich hab grad Leerlauf."

Nach weiteren 15 Minuten verließen wir den Parkplatz, hatten nur mit einem Zehner bezahlen müssen und sogar noch genug Rückgeld für einen BigMac gehabt.

Was aus Tobias B. wurde, weiß keiner. Aber wer interessiert sich schon für einen Spasten?

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