„Umorganisation der St. Hedwig Kirche in Speyer zur Moschee wäre denkbar“ - so Speyerer Oberbürgermeister Hansjörg Eger

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Man könnte sie übersehen, die Kirche des Gemeindezentrums St.Hedwig in Speyer-West, wäre nicht auf dem einstöckigen Bau, in einem halbrunden Dachreiter ein Durchbruch mit einem Kreuz über dem Haupteingang zu erkennen.

Erbaut 1973/74 unter der Leitung von Pfarrer Bernhard Linvers mit der Architek­ten­gemeinschaft Grüner – Hoffmann – Scheubert, ist sie die Jüngste unter den katholischen Speyerer Kirchen, kein traditioneller Bau mit hohem, gewölbtem Kirchen­schiff, ohne Glockenturm und stattliches Geläute, sondern unauffällig eingefügt zwischen die nahen Häuserblöcke der Wohnungsbaugesell­schaft GEWO.

Doch seit bereits 3 Jahren verweilt die St. Hedwig Kirche in Speyer ohne führendes Pastoriat. „Es habe sich einfach niemand gefunden, der die kleine Gemeinde in Speyer-West begleiten möchte“ sagt Renate Weber, vom Bischoffsamt in Speyer.

Die Lösung. Aufgrund einer schnell wachsenden muslimischen Gemeinde in Speyer wäre eine Umstrukturierung zu einer von der umstrittenen Ditip geführten Moschee eine durchaus denkbare Lösung. Der Öffnung soll lediglich eine Abstimmung der Gemeindemitglieder einher. Sollte diese positiv ausfallen wäre die Moschee bereits im ersten Quartal des Jahres 2018 für die muslimische Gemeinde zugänglich.

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