Spielhallenbesitzer Prozessbeginn nach schweren Betrug

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Kreis Aachen. Wie vor einigen Wochen bekannt erhebt das Amtsgericht Aachen schwere Vorwürfe gegen alle Spielhallenbesitzern im Umkreis Aachen.
Nach anfänglichen Vermutungen aufgrund einige Anzeigen von Spielhallen Kunden zog das Gericht schlussendlich einen Gutachter und den zustelligen TÜV hinzu.
Der Gutachter Dr.jur.Thomas Weck berichtete dem Gericht nach der Untersuchung das er geschockt sei: "Wir haben es hier mit Multimillionäre zu tun die im edelsten Luxus leben manche Spielhallenbesitzern wussten noch nicht einmal wieviel Geld sie überhaupt auf ihrem Konto besitzen,da ist es doch unmöglich noch den eigenen Kunden hinterrücks das Geld aus den Taschen zu ziehen."
Dem Amtsgericht Aachen liegen mittlerweile unzählige Anzeigen von Spielhallenkunden vor wo berichtet wird das sie über längerem Zeitraum keinerlei "Glück" mehr gehabt hätte,sie so gut wie keine Freispiele mehr bekommen haben. Die Geräte übermäßig Geld eingezogen haben aber keinerlei Gewinne bzw nur ab und an.
TÜV Mitarbeiter Stefan Schirrmeister legt dem Gericht einen unfassbaren Bericht vor in dem unteranderem folgendes geschrieben steht:"Wir haben nach Anzeigen Erhalt beschlossen alle Spielhallen in Kreis Aachen zu durchsuchen und mussten erschreckend feststellen das wirklich alle Spielhallenbesitzern im ganzen Umkreis hinterrücks ihren Kunden das Geld aus der Tasche zieht. Vor allem bei Spielhallen in Aachen, Stolberg,Würselen, Alsdorf,Geilenkirchen, Herzogenrath und Aldenhoven liefen die Geräte permanemt mit einer 0iger Gewinnchancen und das wahrscheinlich schon seit über einem Jahr. Aber auch in den restlichen Städten lag die Gewinnchancen bei 0,9." Schirmeister erklärt das jedem Spielhallenbesitzer vor Erhalt einer Lizenz zum Eröffnen einer Halle verpflichtet ist die Staatsabmachung zu unterschreiben in dem er sich verpflichtet das alle von ihm aufgestelle Geräte eine Gewinnchance von 28 sind so stand 2017,bedeutet verspielt ein Kunde 1000€ erhält er 280€-720€ gehören dem Besitzer das gilt aber auch so das selbst wenn das Gerät den 280€ in mehreren kleinen Gewinnen seinen Anteil gibt."Jeder der neutral einen Einblick hat weiß, was das bedeutet da kann man sich nun Mal vorstellen wieviel das bei einer Gewinnchancen von nur 0,9 macht". So der TÜV Mitarbeiter "Selbst das Spielhallen Personal wusste was dort abging, hielt aber selbstverständlich zum eigenen Gunsten alles Geheim. Wir haben dem Gericht heimlich angezapfte Anrufsinhalte vorgelegt wo das Personal ihre Chefs berichten wieviel und welches Gerät viel eingenommen hat,wenn neue ihnen nicht bekannte Kunden die Halle betraten,über sämtliche Neuigkeiten wurden die Besitzer umgehend informiert."
Das Amtsgericht liegt eine Anzeige eines Kunden vor der 8000€ an einem Tag in einer Spielhalle in Würselen verloren hatte. Anhand seiner Kontoauszüge da der Herr per Ec-Gerät direkt in der Spielhalle das Geld zog konnte man Geldabhebungen im Minutentakt nachweisen.
Ein weiterer Kunde reichte eine Anzeige ein wo er in einer Spielhalle in Kohlscheid,nachdem er fast 5000€ verspielt hatte das Personal zur Rede stellte und daraufhin vom Personal unverzüglich und unsanft der Halle verwiesen wurde. Als der Kunde mit einer Anzeige drohte da auch er das Geld an einem auf dem Parkplatz der Spielhalle befindenen Ec-Automat gezogen hatte und dies nachzuprüfen sei, ließ der Spielhallenbesitzer den ganzen Automat vom Parkplatz verschwinden.
Das Amtsgericht der Stadt Aachen bietet den Kunden keine Anzeigen mehr zu stellen das man den Verlust der Ausgaben nicht mehr festlegen kann.Es sollte jedem klar sein das daß angebliche Glücksspiel nichts mit Glück zu tun hat.
Nach diesen Beweisen wurden sämtliche Besitzer informiert eigentlich müssten sie sich in der Untersuchungshaft befinden aber selbst hier zeigten die Spielhallenbesitzer keinerlei Reue und kauften sich einfach frei.
Das Gericht ordnete aus diesem Grund ein Verbot der Landesverlassung und ließ vorübergehend die Konten sperren.
Das Amtsgericht Aachen informierte nun sämtliche TÜV Prüfstellen zur Prüfung aller Spielhallen in ganz Deutschland.
Mittlerweile hat sich auch das Finanzamt Kreis Aachen eingeschaltet.
Nächste Woche ist der erste Anhörungstermin es wird ermittelt gegen Spielhallenbesitzer sowie Personal wegen schweren Betruges in nicht mehr festzuhaltene Fälle, Steuerhinterziehung, Lizenzbruch, Unterschlagung, Hellerei.
Den Spielhallenbesitzern droht eine millionenhohe Geldstrafe, Haftstrafe, Lizenz-Sperre und die Schließung der Spielstätte.
Wir werden über den Prozessverlauf informieren.

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