Verkehrsministerium ruft unabhängiges, praxisorientiertes Beratergremium ins Leben

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Mitte letzten Jahres wurde dem Antrag von Ilka Bessin, einer parteilosen Berlinerin im Berliner Senat, stattgegeben.
Es ging darum daß sich Berlin immer weiter vom Bürger, und natürlich auch Wähler, entfernt und entfremdet.
Vor allem ging es um einige Entscheidungen aus dem Verkehrsministerium, die von der Mehrheit der Transportunternehmer und vieler Initiativen als praxisfremd hart kritisiert wurden und werden.
Um diese Lücke von der Theorie am Schreibtisch zur Praxis auf der Straße zu überbrücken sollte ein beratendes Gremium gebildet werden - und zwar nicht aus politisch, sondern nur und ausschließlich praxisorientiert motivierten Personen,mit dementsprechendem Wissen, Weitblick und Erfahrung.
Die Findungskommission, aus ua R. Baumann, D. Kotkin, auch S. Kerner aus dem Verteidigungsministerium und andere, unter Führung von Ernst Frahm stellte letzte Woche dieses noch provisorische Beratungsgremium vor.
Es sind unter anderem ein P. Würdig, H.G. Kramm, Mohamed Ferchichi, als bis jetzt einzige Frau B. Kapetski, A.G. Mehlich und andere.
Der zuletzt genannte tat sich hervor durch seine überragende Intelligenz, aber auch Wissen und Erfahrung aus vielen Jahrzehnten der Praxis. Er wurde einstimmig zum Vorstand des Gremiums gewählt, wobei Frau Kapetski seine Eloquenz, Charisma und Attraktivität als Vorteil bei Öffentlichkeitsarbeit sieht.
Dieses Beratungs-Gremium wird seine Arbeit aufnehmen nach der Sommerpause und der Bundestagswahl - so hieß es zuletzt aus dem Ministerium.

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