"CSU" muss sich umbenennen!

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Luxemburg (dpa) - Vegane Produkte dürfen nicht unter Namen wie "Pflanzenkäse" oder "Tofubutter" verkauft werden. Das hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg entschieden.

Die höchsten Richter der EU verwiesen auf Regelungen im europäischen Recht, wonach die Bezeichnung "Milch" Produkten vorbehalten ist, die aus der "normalen Eutersekretion" von Tieren gewonnen werden. Das Gleiche gilt für weiterverarbeitete Produkte wie "Rahm", "Sahne", "Butter", "Käse" oder "Joghurt".

Im Internet wurden inzwischen Petitionen erstellt, die außerdem die Umbenennung von Scheuermilch, Kühlmilch, Sonnenmilch, Kinderschokolade, Fleischtomaten, Leberkäse, Blutorangen, Bärchenwurst, Schlangengurken und Rosinenschnecken fordern.

Außerdem stellten die Richter fest, dass diese Regelung ab dem 1. Juli 2017 auch für Vereine, Gesellschaften und Parteien gelte.
Insbesondere die bayerische "CSU" mache sich hier der Täuschung von Wählern schuldig, da die Partei keinerlei Spuren von Christentum oder sozialem Engagement enthalte.
Der EuGH legte der Partei nahe, sich künftig "NBU" (National-bayerische-Union) oder "URU" (Unmenschliche-Rücksichtslose-Union) zu nennen. Das käme der wahren Ausrichtung der Partei am nächsten.

Bis Redaktionsschluss lag leider noch keine offizielle Reaktion des Parteivorstands vor. Aus gut unterrichteten Kreisen verlautete jedoch, dass Horst Seehofer das Urteil mit den Worten "Mia san mia! Leckt´s mi am Arsch mit euerm Europa!", kommentiert hätte.

Inzwischen gibt es vielfältige Reaktionen auf das Urteil. Tendenziell begrüßen die meisten Menschen außerhalb Bayerns die Umbenennung der "CSU".

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