BREXIT und dann? Flüchtlinge aus dem Königreich

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Frankfurt 09.Februar 2017 (DPA) Laut einer Meldung der Deutschen Presseagentur, haben Gestern erstmals zwei Britten Asyl in Deutschland beantragt. Grund für den Antrag sei der Austritt Großbritanniens aus der EU.

Wie die Bundespolizei am Frankfurter Flughafen Gestern in einer kurzen Pressemitteilung erklärte, haben gestern gegen 21:00 Uhr zwei Schottische Staatsbürger offiziell Asyl bei der Bundespolizeidienstelle 31 beantragt.
Die Beamten der am Flughafen gelegenen Dienststelle hielten den Antrag zuerst für einen schlechten Scherz. Später stellte sich jedoch die Ernsthaftigkeit des Anliegens heraus. Die beiden Asylsuchenden sind Geschäftsleute, welche in den 70er Jahren nach Großbritannien immigrierten. In den Anträgen heißt es, sie würden sich vor den Folgen eines EU-Austrittes fürchten und würden schwere Gewinneinbußen für ihre Geschäfte erwarten. Des Weiteren gehen die beiden Männer auch von einer zunehmenden Abschottungspolitik nach US-amerikanischem Vorbild aus und haben die Sorge den Kontakt zu Ihren in Indien und Pakistan befindlichen Familien zu verlieren.

Laut Bundespolizei wurden die beiden Herren in die nächstgelegene Zentrale-Erstaufnahme-Einrichtung des Bamf gebracht. Dort müssen sie jetzt genau wie hunderte andere Asylsuchende aus der ganzen Welt mindestens 4 Wochen auf die Eröffnung ihres Asylverfahrens warte.

Das zuständige Ministerium war bis zum Redaktionsschluss für keine Stellungnahme zu erreichen. Ob die Herren mit ihrem Antrag Aussichten auf Erfolg haben, mag zu bezweifeln sein. Sollten ihre Anträge jedoch wiedererwarten positiv ausfallen, könnte dies besondere folgen für die an Großbritannien grenzende EU-Staaten haben. Diese müssten sich auch vermehrt auf Brexit-Flüchtlinge einstellen.

(KhL)

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