Anti-Terror-Razzia im Nationalpark Eifel

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Die drei Beschuldigten seien verdächtig, seit Januar 2015 und Juli 2015 um Mitglieder und Unterstützer für "ISIS" geworben zu haben, teilte ein Sprecherin der Behörde in Euskirchen der Deutschen Presse-Agentur mit.

Einer der mutmaßlichen Islamisten soll darüber hinaus die Terrororganisation finanziell und logistisch unterstützt haben.

Die Razzien erfolgten auf Veranlassung des Generalbundesanwalts. Die zuständigen Polizeibehörden bestätigten am Mittwoch Durchsuchungen in Schleiden, Kall und Gemünd. Augenzeugen beobachteten Polizeieinheiten vor einer Flüchtlingsunterkunft im Zentrum von Schleiden. Mit Hilfe von Spezialeinheiten wurden Haftbefehle gegen zwei Personen wegen des Verstoßes gegen das Waffen und Betäubungsmittel Gesetz vollstreckt.
Ihnen werden illegaler Waffenhandel, unerlaubter Handel mit Betäubungsmitteln sowie die Verabredung zum Verbrechen nach dem Kriegswaffenkontrollgesetz vorgeworfen.

Das Internetportal „DerWesten” berichtete unteranderem, dass einer der Beschuldigten im Verdacht stehe, Kontakt zu zwei Jugendlichen gehabt zu haben, die einen Anschlag auf ein Gebetshaus der Sikh-Religionsgemeinschaft in Euskirchen geplant haben sollen. Er habe dies aber bestritten.

Insgesamt sollen 150 Polizisten bei den Razzien im Einsatz sein (Foto: dpa)



Einem „WAZ“-Bericht zufolge soll das Landeskriminalamt unter anderem Wohnungen von Familienangehörigen eines Predigers aus Euskirchen durchsucht haben, gegen dessen „Deutschprachigen Islamkreis” in Kuchenheim ein Verbotsverfahren laufe. Die Moschee des „Islamkreises” war bereits Ende Juli durchsucht worden.

Am Dienstag war in Eschweiler in Nordrhein-Westfalen ein 24-jähriger Asylbewerber unter dem Verdacht festgenommen worden, ein Islamist zu sein. Der Hinweis auf den Verdächtigen sei aus Nordrhein-Westfalen gekommen, hieß es.

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