Hollmaster erhält Auszeichnung für das Verprügeln eines "Horrorclowns"

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Deutschland hat Angst. Vor einem dümmlichen Trend: Grusel-Clowns. Doch was ein Spaß sein soll, kann böse enden. Stellt sich die Frage: Was dürfen die entarteten Zirkusfiguren und was dürfen deren Opfer?

Nein, es ist nicht sehr lustig, arglose Bürger in grauenhafter Verkleidung in Angst und Schrecken zu versetzen. Und dennoch finden sich immer mehr Menschen, die genau daran Freude haben.

Doch die zahlreichen Übergriffe der letzten Tage sorgen nicht nur für vermehrte mediale Aufmerksamkeit, auch Politik und Polizei nehmen sich der entarteten Zirkusfiguren an und schicken deutliche Warnungen an die vermeintlichen Spaßvögel. Zeit also, zu klären, was den "Horrorclowns" tatsächlich erlaubt ist und wie sich deren Opfer zur Wehr setzen dürfen.

Der Hollmaster aus Köln (NRW) der heute gegen 23 Uhr auf der Aachener Straße Köln einem hilflosen Model dabei geholfen hatte einen Horrorclown zu verprügeln indem er ihm mehrfach in die Visage prügelte, sodass ihm 13 Zähne rausfielen wurde nun mit so einem Fall konfrontiert. Der Gruselclown liegt nun im Koma und muss künstlich beatmet werden. Dem Hollmaster wurde soeben von Angela Merkel eine Auszeichnung für absolute Männlichkeit überreicht.
Alles weitere muss die Polizei jetzt klären.

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