Niedergestochen

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Meerbusch . Die Polizei nahm noch in der Nacht bei einer Großfahndung mit Helikopter zwei Tatverdächtige fest. Sie hatten Goldmünzen und Geld gestohlen.

Gabi Peters
Die zweite Großfahndung in Büderich innerhalb von nicht einmal 30 Stunden und der dritte schwere Raub in der Stadt in einer knappen Woche: Am Donnerstag ist ein 33-jähriger Mann in seiner Wohnung am Wildpfad in Meerbusch Büderich mit einem Messer attackiert worden. Wie die Polizei gestern mitteilte, haben bisherige Ermittlungen ergeben, dass das Opfer kurz vor 3 Uhr einen ihm bekannten jungen Mann und dessen Begleiter die Tür geöffnet hatte. Plötzlich stachen die beiden Männer auf den 33-Jährigen ein, verletzten ihn dabei schwer und durchsuchten anschließend seine Wohnung.

Sie stahlen Geld und Goldmünzen und flüchteten in unbekannte Richtung. Der Überfallene konnte noch selbstständig den Notruf wählen. Er wurde nach einer ärztlichen Erstversorgung in ein Krankenhaus gebracht und von dort in eine Aachener Klinik verlegt.

Bei der sofort eingeleiteten Fahndung nach den Räubern wurden neben einem Hubschrauber auch mehrere Diensthunde aus den umliegenden Polizeibehörden eingebunden. Die beiden Tatverdächtigen, es handelt sich um einen 22- und einen 23-Jährigen aus Meerbusch wurden gegen 4 Uhr in Büderich Deusches eck festgenommen. Ein Großteil der Beute wurde sichergestellt. Die Tatverdächtigen Mike (21) und Adrian (18 ) wurden gestern Abend noch vernommen, die weiteren Ermittlungen der Polizei dauern an.

In der Nacht zum Mittwoch hatte es eine Großfahndung wegen eines herrenlosen Kinderwagens gegeben, seit Freitag vergangener Woche zwei Bankraube.

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