Killerclowns immer häufiger Cybermobbing und Shitstorms ausgesetzt
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Immer wieder kommt es zu Schmähungen, Beleidigungen, ja sogar Gewaltaufrufen.
Die neueste Welle der Shitstorms im Internet hat nun auch die Killerclowns erreicht. Beleidigungen wie "Die sind doch nicht normal" seien nur der harmlose Anfang gewesen berichtet Peppo der Kettensägenmörder, es ging dann weiter mit Gewaltandrohungen und sogar Tötungen der Clowns seien im Netz mittlerweile auf einigen Facebookseiten zu finden berichtet Bobo.
Schon seit über einer Woche geht Schmerzbold der Hammerschwinger schon nur noch mit geschminkter Träne aus dem Haus. "So möchte ich auf unser stilles Leiden hinweisen" berichtet er "Auf lockere Gespräche mit uns lässt sich ja schon lange niemand mehr ein."
Tatsächlich ist in den sozialen Netzwerken eine immer abweisendere Tendenz des Killerclowntrends zu bemerken. Fans hat dieses neueste Phänomen nur wenige und so ist es wenig erstaunlich, dass die Killerclowns den Hass der Internettrolle auf sich ziehen, nachdem die Flüchtlingskrise das Leben der meisten deutschen überhaupt nicht negativ beeinflusst hat.
"Das liegt aber auch an den Medien" behauptet Bobo, diese "reagierten viel zu hysterisch und es gäbe da auch viele Falschmeldungen". Generell sei mittlerweile jedes nachgehen ihres Jobs Leute in Angst und Schrecken zu versetzen nur noch unter Anspannung und hohem Adrenalinausstoss möglich. Viele Killerclowns trauen sich aus Angst vor Ablehnung gar nicht mehr auf die Straße und müssten nun ein trauriges Schicksal im Keller ihres Meisters fristen.
Auf die Frage was denn nun eigentlich der Sinn hinter ihrer Tätigkeit sei nuschelte Peppo etwas vom Plan von Göttriks Weltherrschaft, wurde dann aber von anderen Killerclowns umringt, die dann augenblicklich in den Pantomime-Modues wechselten und zu Jonglieren begannen.
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