Größtes Videospiel-Turnier in Moers Repelen

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Moers (24a). Am 22. Oktober diesen Jahres war es so weit: zum ersten Mal in der Geschichte Repelens hat im Hause K die größte Videospiel-Veranstaltung stattgefunden. Angebote wie der klassische Ego-Shooter Counter-Strike: Source oder der berühmteste Fußball-Simulator FIFA 17 standen jeweils als Laptop- und PlayStation 4-Variante im Angebot. Mit einer stolzen Summe von 8 Spielern, einem Gesamtgewicht Chips von ca. 4 Kilogramm, 4 LAN-Kabeln und einem Toast-Cathering-Service, die den ultimativen Spielgenuß gewährleisten sollten, stand dem Zock-Abenteuer eigentlich gar nichts mehr im Wege.
Einige Komplikationen gab es jedoch. Die größte Auseinandersetzung sollte die zwischen den georgischen Brüdern gewesen sein, denn laut Gerüchten zufolge war der chronisch erkrankte Mustafa D. (20), der zuvor von einem Killer-Clown angegriffen worden war, auch anwesend. "Ich habe mich so sehr auf ein 3 gegen 3 Counter-Strike-Match gefreut, doch mein Bruder vergaß einiges an wichtigem Equipment, die für mich gedacht waren." berichtet der jüngere Bruder Burak D. (18). Doch angehender Steuerberater-Gehilfe Emre Ö. (21) konnte mit einer hervorragenden Lösung glänzen: "Während einige Counter-Strike spielen, können Andere sich an FIFA versuchen.". So kam der Amazon-Neuling Burak A. (20) in's Spiel (im wahrsten Sinne). Zuerst war er sich noch unschlüssig, doch wegen immer wiederholenden Zurufen wie "Burak A. geliyor mu?", sprich "Kommt Burak A.?", konnte der junge Picker schlussendlich überzeugt werden, denn er war derjenige, der die Spielkonsole mitnahm und schließlich auch den FIFA-Thron bestieg.
Die Counter-Strike-Partien fanden in zwei Räumen statt: während ein Team im Wohnzimmer spielte, sitzte die gegnerische Mannschaft in der Küche. Die Auseinandersetzungen verliefen meistens ausgeglichen und fair. Am meisten stach der Informatik-Student Fatih T. (20) mit überdurchschnittlicher Scharfschützen-Gewehr-Präzision heraus. Der Sniper-Experte sah das Ganze aber nicht ganz so gut: "Anfangs hat es gedauert bis ich warm geworden bin, nach langer Zeit konnte ich aber in's Spiel finden. Zudem existierten auch mehrere Störquellen. Zum Beispiel hat Mustafa nach jeder Aktion geschrien. Hören konnte man es von überall, auch wenn ich in der Küche und er im Wohnzimmer saß. Meine Mutter rief mich sogar von Zuhause aus an und fragte, warum Mustafa so einen Lärm macht.". Am meisten überzeugt war jedoch der stolze Twingo-Fahrer Hakan C. (21): "Eigentlich bin ich ja nur wegen dem Cathering-Service gekommen, aber als ich sah wie emotional alles ablief, konnte ich nicht mehr anders und musste mitspielen. Später hat es mich dann so sehr erwischt, dass ich aus der Toilette nicht mehr raus kam. Das Beste war natürlich, dass ich meine Teamfähigkeit verbessern konnte, das ist nämlich auch bei einer Bewerbung gern gesehen.".
"Mir hat es sehr Spaß gemacht! Ich war zwar nicht der Beste, aber die Jungs waren so sehr bei der Sache, dass ich mich für jeden Kill bzw. jedes Tor in meinem Hause gefreut habe. Eine negative Erfahrung konnte ich zwar mitnehmen, doch im Großen und Ganzen war es ein Erfolg!". So der zufriedene Gastgeber Hamdu. Nachdem wir ihn nach der Negativität fragten, zeigte er uns bloß ein Foto, welches wir zu diesem Artikel beigefügt haben. Die nächste Veranstaltung soll so bald wie möglich wieder stattfinden.

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