Sommerferien in Gefahr!!! Corona-Lernrückstand zwingt zur Verkürzung der Ferienzeiten

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Sommerferien in Gefahr!!! Corona-Lernrückstand zwingt zur Verkürzung der Ferienzeiten

Die Pandemie scheint endlich überstanden – jetzt folgt die Abrechnung: Studien zum Lernstand der Schülerinnen und Schüler zeigen große Defizite in allen Unterrichtsfächern. Laut den Experten besteht dringender Handlungsbedarf. Die Landesregierung in Sachsen Anhalt hat erste Beschlüsse zum Aufholen des Lernstoffs gefasst und setzt auf die Verkürzung der Sommerferien.

Angesichts der Lernrückstände bei den Kindern hat sich die CDU in Sachsen Anhalt für eine Verkürzung der Sommerferien ausgesprochen. Der Landesvorsitzende sagte: "Das was die Kinder durch Homeschooling, Schulschließungen und Quarantäne an Unterrichtsstoff verpasst haben lässt sich im regulären Schulunterricht nicht mehr auffangen. Die Maßnahmen sind zwar hart, müssen aber sein, um die Bildungschancen der Schülerinnen und Schüler zu sichern.“
Die Bildungsforscher schlagen Alarm. Wenn nicht zügig gehandelt wird, drohen unsere Kinder im internationalen Vergleich deutlich schlechter abzuschneiden. Experten wirken besorgt und erklären: „Wenn nicht schnell gehandelt wird, drohen die Lernenden den Anschluss zu verlieren. Durch die schlechte Schulbildung werden sie es schwer haben einen Ausbildungsplatz zu finden. Und ohne eine vernünftige Ausbildung bleiben den Schulabgängern dann nur die schlecht bezahlten Aushilfstätigkeiten.“ Düstere Aussichten für die künftige Generation der Werktätigen. Aber auch die Wettbewerbsfähigkeit des Landes ist gefährdet, schon jetzt ist der Fachkräftemangel groß. Aber die künftigen Schulabgänger sind einfach zu schlecht vorbereitet, um komplexe Tätigkeiten auszuüben. „Durch den Verlust an Wissen droht der jetzigen Schülergeneration ein Verlust an Aufstiegschancen und schlussendlich an Geld“, mahnen die Expertenrunde.

Den Handlungsbedarf haben auch die Kultusminister der Länder erkannt. Da aber die Schulbildung Ländersache ist, muss jedes Bundesland seinen eigenen Weg finden. Erste Schulen im Bundesland Sachsen Anhalt haben bereits die Stundentafel aufgestockt, um die Wissenslücken zu schließen. Außerdem werden die Sommerferien der nächsten drei Jahre von sechs auf drei Wochen gekürzt. Der Bildungsminister verteidigt das Vorgehen im Land. Er sagte: „Betrachtet man die Menge an Unterricht, die während der Corona-Pandemie ausgefallen ist, so müssten eigentlich noch über die kommenden drei Jahre hinaus die Ferien zusammengestrichen werden. Die Erweiterung der Maßnahmen, hält er für sehr wahrscheinlich. Auch viele Bildungsexperten halten diese Vorgehensweise für richtig.

Denkbar ist auch die Wiedereinführung des Schulunterrichts am Wochenende. Diese Idee ist gar nicht so abwegig, bis 1990 wurde in der ehemaligen DDR auch am Samstag in der Schule gelernt. Ein Bildungsforscher meinte: „Vielleicht müsse man aus der Vergangenheit lernen und gute Ideen wieder aufleben lassen. Denkbar ist in dieser Situation alle.“

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