Sensation! Neuer Eintracht-Trainer kommt aus der Gruppenliga

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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(Frankfurt) Rund um den Deutsche-Bank-Park sah man lange Gesichter. Erfolgstrainer Adi Hütter (51) verlässt Eintracht Frankfurt am Ende der Saison und wechselt an den Niederrhein zu Borussia Mönchengladbach. Angedeutet hatte sich der Wechsel schon länger (BILD berichtete), jedoch schenkte keiner der Verantwortlichen diesen Gerüchten Glauben. Nun ist der Wechsel Tatsache und für die SGE brechen dunkle Zeiten an, denn neben Hütter verlässt auch Bobic den sinkenden Adler-Kutter. In einem internen Meeting verzweifelte er: "Ich befürchte, dass die Mannschaft nach der Saison aueinanderbricht. Dann folgt in der Königskasse das Königsdebakel!" Das sieht nicht nur er so. Auch Eintracht-Präsident Peter Fischer (65) würde die Teilnahme an der Championsleague lieber genießen können. So kreisen erste Abstiegsängste durch den Riederwald. Fischer zu aktuell24.de: "Ich kann bestätigen, dass wir Absagen von Jos Luhukay, Holger Stanislawski und Stale Solbakken erhalten haben. Aufgrund der brisanten Situation müssen wir kreativ werden." In der Tat zeichnet sich ein überraschender Transfercoup ab: Gerüchten zufolge kommt der neue SGE-Coach nämlich aus der Gruppenliga Wiesbaden. Moritz Olaf Steul, bisheriger Erfolgstrainer der SG Selters, spielt schon länger mit dem Gedanken, die "Wassermänner" zu verlassen. Das letzte Training vor der Corona-Pause beendete der gebürtige Arfurter mit den Worten: "Fick nicht den Ficker!"
Ob Steul der geeignete Nachfolger für Adi Hütter sein wird, muss sich noch zeigen. Sympathien zur Eintracht hegt der Trainerkandidat aber schon länger: "Einige Damen haben meine Eintracht-Bettwäsche schon testen dürfen". Weiterhin schwärmt Steul von der Lichtanlage in der WM-Arena von 2006: "Das Licht ist phänomenal. 250.000 Lux - damit brennt sogar dem Video-Schiri in Köln die Netzhaut weg!" Eingerichtet hat es sich Steul bereits auch: Er verließ seine WG mit einer stadtbekannten Person, und mietete ein Objekt in der Taunusstraße.
Bleibt abzuwarten, ob sich diese Gerüchte verhärten.

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