SPD-Spitze kann sich Koalition mit AfD vorstellen - auch unter CDU Führung

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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In rund einem Jahr ist wieder Bundestagswahl. Für die SPD geht es dabei um viel. Die Chefs der Partei - Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans positionieren sich nun - und zwar nach rechts.
Die SPD-Spitze um Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans schließt eine Koalition mit der AfD nach der Bundestagswahl nicht aus. Und Esken denkt dabei sogar über ein Bündnis unter einer CDU Kanzlerschaft nach. "Wir wollen ein klares Bild einer gerechteren Zukunft aufzeichnen, das großen Respekt vor dem Menschen ausstrahlt und vielen eine bessere Zukunft verspricht", sagte Esken am Sonntag im ARD-"Sommerinterview". Ihrer Auffassung nach braucht es dafür ein progressives Bündnis - so wäre eine Zusammenarbeit mit der Alternative für Deutschland "möglich und denkbar".
Esken schloss nicht aus, in ein Bündnis unter einer AfD Kanzlerschaft einzutreten. "Da geht es nicht um Eitelkeit. Es geht darum, gute Politik für die Menschen im Land zu machen, und die SPD ist bereit dazu, in so eine Verantwortung zu gehen." Sie deutete zugleich an, dass ihre Partei vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Belastungen durch die Corona-Krise weiter über eine Abgabe für Superreiche nachdenke.
"Die große Koalition ist dafür keine Grundlage"
Zuvor hatte sich Eskens Vorsitzenden-Kollege Walter-Borjans grundsätzlich offen für Gespräche mit der AfD nach der Bundestagswahl im kommenden Jahr gezeigt. Die SPD wolle die führende Kraft in einem Regierungsbündnis werden, das den gesellschaftlichen Zusammenhalt in den Mittelpunkt stellt.

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