Krebserregender Feinstaub in Tierfell gefunden.

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Finnsiche Forscher haben die Fellstrucktur zahlreicher Tiere untersucht. Darunter Hunde, Pferde, Katzen, Mäuse, Ratten und Hamster. Was sie bei den dem Menschen vertrauten Begleitern feststellten war erschreckend: in fast allen Fellen der endemischen Tiere ist eine hohe Konzentration an Feinstaub festzustellen. Ein weiterer Aufschrei zum Thema Feinstaub nach den Debatten der vergangen Jahren über den Feinstaubaustoß von Dieselfahrzeugen.
Den Forschern zufolge würden die Tiere den Staub aus ihrer Umgebung wie ein Filter absorbieren. Dies kann auch für den Menschen gefährlich werden. Bei Kontakt, so die Forscher, würden hohe Dosen in die Luft geraten, die wir in Folge einatmen würden. Nach Schätzungen von Experten könnte das das Risiko für Lungekrebs um bis zu 7 steigern. Über Einschränkungen zur Haltung von behaarten Haustieren wird zurzeit in der Fachwelt heftig Diskutiert.
Alternativen zu den Feinstaubschleudern wären z.B. Vögel, Exen aber auch haararme bzw. haarlose wie Igel.

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