Verkehrskontrolle in Bochum Gerthe

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(kmk) Gestern ereignete sich in Bochum Gerthe eine Verkehrskontrolle der etwas anderen Art. Der 20 Jahre alte Lukas K. war gerade von seiner Spazierfahrt mit seinem "Simson"-Motorrad beim örtlichen REWE eingekehrt, um, wie er mehrmals betonte, "Dopplerkekse und feinstes Malzbier" zu kaufen. So weit war dem jungen Herren nichts vorzuwerfen. In diesem Moment überraschten ihn zwei Polizistinnen, und unterzogen ihn einer intensiven "Leibesvisitation". Aus Dokumenten, die unserer Redaktion vorliegen, gehen die erstaunlichen Gründe für die Kontrolle hervor. In dem Protokoll zu dem Vorfall gaben die Beamtinnen an, die ausführliche und gründliche "körperliche Untersuchung" sei notwendig gewesen, weil "sexy", wie das Protokoll im Wortlaut festhält. Des weiteren attestierten die Ordnungshüterinnen dem jungen Fahrer im Bericht den Körperbau eines "Adonis" und die "Ausstrahlungskraft eines muttergefickten Sexgottes". Besonders die blonden "Strubbelhaare" des Bochumer Lokalmatadors schienen den Hormonhaushalt aller Anwesenden auf den Kopf zu stellen. Eine Zeugin des Vorfalls gab an: "Eine Schweinerei, wie am helllichten Tage auf dem REWE Parkplatz einfach so Polizistinnen wild mit dem erstbesten Jungspund korpulieren. Das "beste" mein ich aber wörtlich. Ich habe noch nie einen wie IHN gesehen." Andere Augenzeugen bestätigten diese grafische Schilderung der Vorfälle. Ein Sprecher der Bochumer Polizei bestätigte, dass intern zwei Disziplinarverfahren gegen die Beamtinnen laufen würden, es wäre für die Dienstaufsicht nicht nachvollziehbar, warum die entsprechenden Beamtinnen keine weitere weibliche Verstärkung gerufen hätten, weil "sie zu zweit der übersprudelnden Männlichkeit offenkundig nicht Herr werden konnten". Erst als nach drei Stunden eine weitere Streife zufällig die Szenerie betrat, konnte dem wilden Treiben Einhalt geboten werden. Nur unter Einsatz von Waffengewalt und Androhung des "finalen Rettungsschusses" hielt der blonde Sprössling des Ruhrgebiets inne. An eine Festnahme wegen der besonderen Erregung öffentlichen Ärgernisses war jedoch nicht zu denken: der windige Held entkam, mit seiner "S51" einen sogenannten "Wheelie" fahrend auf spektakuläre Weise den Autoritäten. Eine Rasterfahndung blieb erfolglos. Der Polizeisprecher gab ebenfalls an, dass es in ihren Reihen teilweise zur Dienstverweigerung kam, als Beamten mit der Fahndung nach Lukas K. betraut wurden. Von Seiten des Fahrers der Simson heißt es in einem Bekennerschreiben, dass uns zugespielt wurde, dass die Ausschlachtung seines Freizeitvergnügens fast ein so großer Skandal sei, wie die "Preiserhöhung der JA! Dopplerkekse um 10 ct". Ein letztes Wort in der Sache scheint noch nicht gesprochen zu sein.

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