Muslimische Eltern fordern Abschaffung der Weihnachtsferien

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Bundesweit werden immer häufiger Stimmen von besorgten muslimischen Eltern laut, die sich dafür einsetzen, dass der Schulbetrieb auch in der Weihnachtszeit fortgesetzt werden soll. So wurde auf dem vergangenen Elternabend der Mario-Barth-Gesamtschule in Offenbach von mehreren muslimischen Familien vorgeschlagen, dass man aus Rücksicht auf die muslimischen Schüler, die inzwischen immerhin über 60 der Kinder ausmachen, in diesem Jahr auf die Weihnachtsferien verzichten sollte und stattdessen die freien Tage in den Ramadan verlegen solle.
Yasmina Hamoudi, Mutter von 2 Kindern an der Schule und Vorsitzende des Elternbeirats begründete diese Forderung folgendermaßen:

“Bildung hat im Islam einen sehr hohen Stellenwert. Wir würden es daher begrüßen, wenn unsere Kinder auch während der Weihnachtszeit unterrichtet würden. Dazu kommt, dass wir es aus religiösen Gründen nicht gutheißen, wenn unsere Kinder indirekt die Feiertage der Ungläubigen unterstützen in dem sie der Schule fernbleiben. Auch wäre es viel sinnvoller, wenn die Kinder stattdessen während des heiligen Fastenmonats schulfrei hätten.”

Schulverwaltung prüft Abschaffung der Weihnachtsferien
Oberschuldirektorin Renate Meier sagte dazu:

“Wir pflegen in unserer Schule einen intensiven Informationsaustausch mit den Eltern unser Schüler und Schülerinnen. Darum nehmen wir diesen Wunsch auch sehr ernst und wollen ihn gründlich abwägen, bevor wir in einem internen Gremium eine Entscheidung fällen. Wir müssen dafür insbesondere die Bereitschaft der Lehrer und Lehrerinnen prüfen, ob sie nicht lieber im Ramadan schulfrei haben wollen. Wenn wir das personaltechnisch schaffen, dann dürfte das durchaus möglich sein. Hier in unserem Bundesland hat nämlich jede Schule Entscheidungsfreiheit darüber, welche Termine für die Schulferien gelten sollen.”

Auch Zeugen Jehovas unterstützen die Abschaffung heidnischer Ferien
Anzumerken ist dabei weiterhin, dass sich auch eine Handvoll Anhänger anderer Religionen zu diesem Thema geäußert hat. So hat ein Vater, der den Zeugen Jehovas angehörte, die Weihnachtsferien beim Elternsprechtag als heidnisch bezeichnet und forderte sogar die Abschaffung von Ostern. Eine orthodoxe jüdische Mutter fügte hinzu, dass sie nichts gegen die Weihnachtsferien hat, ihr der ganze Terz völlig egal sei und sie problemlos darauf verzichten könnte und sich freuen würde, wenn die Kinder das ganze Jahr durchgängig Unterricht hätten, damit sie daheim etwas Ruhe von ihnen hat und später mal erfolgreiche Ärzte und Rechtsanwälte aus ihnen werden.

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