Aktuelle Studie: Immer mehr Salzburger Jugendliche sind armutsgefährdet!

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Eine aktuelle Studie der Universität Salzburg kam zu dem Ergebnis, dass immer mehr Jugendliche armutsgefährdet sind, weil ihre Eltern ihnen zu wenig Taschengeld geben.
"Es kommt oft vor, dass meine Freundinnen ins Kino gehen und ich nicht mitgehen kann, weil mein Taschengeld zu knapp ist.", so die 15-jährige Lena. Dadurch würden den Jugendlichen erhebliche Nachteile entstehen, die sich oft nicht sofort, aber Jahre später zeigen. Es geht um den Faktor 'Networking'. Um später einmal einen guten Job zu bekommen, müssen die Jugendlichen bereits früh anfangen, sich zu vernetzen. Dabei spielt in den jungen Jahren vor allem die Freizeitgestaltung und der Medienbesitz eine große Rolle. Studienleiter Herr Mag. Peter Porenta empfiehlt den Eltern, ihre Kinder hinsichtlich ihrer Zukunft zu unterstützen und das Taschengeld zu erhöhen. "Großzügige Eltern wirken sich auch gesamtgesellschaftlich auf die Wirtschaft in Österreich aus und nicht zuletzt auf die Jobchancen der Jugendlichen.", resümiert Herr Mag. Porenta.

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