Insgesamt werden sich Wahlen in Zukunft schlechter voraussagen lassen

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Torsten Fashion, Wahlforscher an der Universität Meinz, stellt in seinen Wahlanalysen fest, dass der Anteil der Menschen, die sich in den letzten Tagen oder erst am Wahltag für eine Partei entscheiden deutlich größer geworden sei. So werden situative Umstände am Wahltag, wie z.B. das Wetter, immer wichtiger. Unentschlossene könnten noch auf den letzten Metern vorm Wahllokal mobilisiert werden. Jung- und Erstwähler befinden sich häufig unter den Spätentscheidern, weil eine intensive Bindung an etablierte Parteien nicht existiert und sie allgemein flexibler agieren.
Nach den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg wird untersucht, über welche Medien die Parteien ihre Wählerschaft kurzfristig mobilisieren konnten. So hat digitale Wahlwerbung bei den unter 45-jährigen eine steigende Bedeutung. Das soziale Umfeld und Plakatwerbung haben bei allen Altersgruppen einen hohen Einfluss auf die Wahlentscheidung.
Möglicherweise hat sich die AFD bei Landtagswahlkampf das flexible Wählerverhalten zunutze gemacht. Entlang der wichtigsten Straßen konnte festgestellt werden, dass die CDU sehr zeitig und die AFD verstärkt kurz vor der Wahl Plakate gehängt hat. Insgesamt, so die Wahlforscher, sollten die Parteien bei zukünftigen Wahlen flexibler auf potentielle Wählergruppen eingehen.

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