Die Welt feiert den 1. Internationalen Bratwurst-Buddy-Tag

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Berlin / Köln / Kowelenz-Sylt. Die Welt feiert heute erstmals den Internationalen Bratwurstbuddy-Tag. Über alle Kontinente hinweg wird heute, mit Schwerpunkt in der Freien Republik Kowelenz-Sylt, an den historischen Moment in der Kölner Schaafenstraße erinnert, an dem der unter Bratwurstfreunden bekannte Bratwurst den historischen Satz „Ich mag Bratwurst“ sprach. Historischen Überlieferungen zufolge trug es sich zu Beginn der 2010er Jahre an einem Rosenmontag in der vor allem unter homosexuellen bekannten Schaafenstraße zu, dass aus einer Gruppe schwerstbetrunkener Karnevalisten heraus dieser Satz vollkommen zusammenhangslos in das bis dahin völlig sinnbefreite Gayspräch eingaybracht wurde. „Seit dieser weltbewegenden Erkenntnis hat mein Leben endlich wieder einen Sinn“, erklärt Daniel Reuter, ein historischer Zeitzeuge. „Bis dato dachte ich immer, dass es im Karneval nur um Kölsch, Alaaf und Kamelle geht, doch nun weiß ich, dass der Sinn des Lebens und damit natürlich auch der Sinn des Karnevals weder 42 noch 4711, sondern Bratwurst ist“, so Reuter weiter. Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval, bestätigt dies. Ab 2020 soll der Kölner Narrenruf „Kölle Alaaf“ durch „Ich mag Bratwurst“ ersetzt werden. Der ebenfalls zum Bratwursttum konvertierte Steve D. äußert sich gegenüber 24aktuelles ebenfalls: „Es ist nicht so, dass ich Bratwurst mag. Ich liebe Bratwurst. Hesse, Messe, Kresse!“.
Aufgrund der weltweiten Bedeutung von Bratwurst soll der Internationale Bratwurst-Buddy-Tag zunächst täglich gayfeiert werden. Aus zuverlässigen Regierungskreisen der Republik Kowelenz-Sylt wurde dies bestätigt. Angela the Wurstgaysicht Merkel, Praktikantin der Kowelenzer Staatskanzlei erklärte „Dau bes. Kowelenz, du bist Deutschland, doch wir alle sind Bratwurst.“

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