IHK Südwestfalen und das Berufsfortbildungswerk Siegen gehen neue Wege. Ausbildung zum Elektro-technischen Produktmechaniker ab August.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Ein Flexiblerer Ausbildungsberuf bietet zahlreiche Chancen für Arbeitnehmer und Unternehmen. Gut geplant und umgesetzt profitieren beide Seiten im Arbeitsalltag von einem guten Ausbildungskonzept. Diesem Thema haben sich die IHK Südwestfalen und das Berufsfortbildungswerk Siegen unter der Federführung von Rolf Klein angenommen.
Wie kann ein Berufausbildungsberuf im Zeitalter von Industrie 4.0 noch zukunftsgerecht sein?
Die Lösung bietet die Ausbildung zum Elektro-technischen Produktmechaniker. In einer Ausbildungszeit von 36 Monaten werden in 20 Modulen, 10 Ausbildungsberufe kombiniert und abgebildet. Neben den klassischen Inhalten der Metall- und Elektroberufen, werden u.a auch Inhalte des Gas-Wasser-Installateur, Maurer und Stahl- und Beton-Bauer gelehrt. "Es gibt starkes Interesse", kann auch Oliver Walter von der Argentur für Arbeit Bad Berleburg berichten. Bei der letzten Hausmesse der Argentur für Arbeit Bad Berleburg konnten schon 15 Menschen für den Ausbildungsstart im August in der Einrichtung des Berufsfortbildungswerk (bfw) in Siegen-Eiserfeld begeistert werden. Ein großer Anreiz wird auch die ausgelobte Ausbildungsprämie von 8000 Euro sein, die die Argentur für Arbeit steuerfrei den Azubis nach bestandener Ausbildung bereitstellt. Es bleibt abzuwarten wie sich der "neue" Beruf als Pilotprojekt in der Arbeitswelt integriert.

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