Razzien gegen Organisierte Kriminalität in Berlin

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Mit einem Gewaltigen Aufgebot von 1200 Beamten und dem Einsatz der Spezialeinheit GSG 9 hat die Polizei in Berlin Stützpunkte des Rockerclubs Bandidos MC durchsucht.  Rund 80 Objekte – insbesondere Bordelle, Gaststätten und Wohnungen – seien betroffen, hieß es. Spezialkräfte zersplitterten die Eingangsglastür zum Clubhaus mit einem Rammbock. „Das Überraschungsmoment ist voll gelungen“, sagte der Polizeisprecher. Gegen 9.00 Uhr trugen Sicherheitskräfte Pappkartons mit beschlagnahmten Unterlagen davon. Festnahmen habe es im Berliner  Rotlichtbezirk nicht gegeben. In Berlin stürmten GSG-9-Beamte das Privathaus von Vice President Uwe Walter und die Wohnung seines Sohnes Sascha Walter in Berlin Friedrichshain. Fünf führende Mitglieder der verbotenen  „Bandidos“ wurden verhaftet, berichteten Polizei und Staatsanwaltschaft in Berlin. Gegen zwei weitere Mitglieder des Chapters, die bereits in Haft saßen, wurden weitere Haftbefehle ausgestellt. Die Vorwürfe: Menschenhandel, Korruption, Körperverletzung und Waffenhandel – auch mit Rechtsradikalen. Insgesamt führt die Staatsanwaltschaft 194 Ermittlungsverfahren gegen 69 Beschuldigte. Im Rahmen der Null-Toleranz-Strategie gegen Rocker-Kriminalität trete die Polizei so stark auf, sagte ein Polizeisprecher. Ein Mitarbeiter des Justizvollzugsdienstes, einer der Stadt Berlin und ein Polizist sollen gegen Geld Informationen an die Bandidos herausgegeben haben. Die Ermittler bestätigten, dass bei der Razzia auch nach dem Sohn Sascha Walter gesucht wurde.
Spezialeinsatzkräfte nahmen sich auch das Privathaus von Berlins führenden Anführer der Bandidos Uwe W. vor. Gegen 5.00 Uhr morgens kreiste ein Hubschrauber über seinem Anwesen in Berlin. Spezialeinsatzkräfte der GSG 9 seilten sich von dem Helikopter ab, weitere Beamte der Antiterror-Einheit brachen das Holztor auf und drangen auf das Gelände ein. Der Rockerchef war nach Angaben der Polizei während der Aktion in seinem Haus. Ermittler trugen am Vormittag bereits Koffer und Rucksäcke von dem Grundstück. Mit Sturmhauben maskierte Beamte standen während der Durchsuchung mit Maschinenpistolen vor dem aufgebrochenen Holzeingangstor. Der Bandidos Vice President gilt in Ermittlerkreisen als einer der einflussreichsten Mitglieder der Rockerbande bundesweit. Ihm wird vorgeworfen, von den Delikten des Berliner Chapters der Bandidos gewusst oder sie sogar angestiftet zu haben. Der Rocker äußerte sich über seine Anwalt Götz von Fromberg: „Er weist die Vorwürfe als völlig abwegig zurück.“ Sein Mandant habe damit nichts zu tun, er kenne die Leute gar nicht, betonte von Fromberg. „Der erste Zugriff war sehr massiv und unverhältnismäßig“, kritisierte der Anwalt. Die Spezialkräfte der Polizei hatten auch bei seinem Sohn Sascha W. Türen eingetreten und einen hohen Sachschaden angerichtet. Die Gespräche mit dem Staatsanwalt danach hätten in ruhiger, sachlicher Atmosphäre stattgefunden.

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