Mythos oder Wahrheit: Haarfarbe

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Blonde sollen laut einer aktuellen Studie, geführt von Dr. Dr. Manfred Olaf mit einem Team von Studenten von der Humboldt-Schwanz-Universität, einen signifikant geringeren IQ haben als die dunkel bis schwarzhaarigen Kollegen.

Durch eine Umfrage mit über 50 tausend Teilnehmern wurde dabei ein Unterschied von durchschnittlich 7 IQ Punkten festgestellt.
Dabei schnitten die weiblichen Blondinen im Vergleich zu den normalen Frauen deutlich schlechter ab als blonde Männer zu ihrem Pendant; hier stellte man eine Differenz über 20 IQ Punkten fest.

Woran das konkret liegen mag, ist noch unbekannt. Kurz nach der Auswertung machte sich der Wissenschaftler mit seinem Team an die Suche nach den Ursachen, welche womöglich genetischen oder göttlichen Ursprungs sein könnten.

"Dass Blondinen etwas dümmer sind, ist ja gemeinhin bekannt. Dass allerdings eine derart enorme Diskrepanz herrscht, hätte keiner gedacht", erklärt Dr. Dr. Olaf, der mit einer braunhaarigen Verheiratet ist und nun seine blonde Tochter zur Adoption freigegeben hat.

Welche Folge diese umfangreiche Studie haben wird, ist noch ungewiss.
Vieles müsse überdacht werden, denn ein Unterschied von 20 Punkten bei einem durchschnittlichen IQ von 100 "grenzt bereits an eine geistige Behinderung".
Es würde sich dann die Frage stellen, inwiefern Blondinen noch am Straßenverkehr teilnehmen dürfen, komplexe Arbeiten übernehmen dürfen oder allgemein, ob sie nicht besser in eine geschlossene Anstalt eingewiesen werden.

Dr. Dr Manfred Detlef Olaf arbeitet bereits eifrig an der Fragestellung, sein Team aus Schwanzlutschern und auch die Humboldt-Schwanz Universität leistet ihm volle Unterstützung.

Es bleibt abzuwarten.

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