Neuer Vorstoß aus Brüssel: Privater NOX Emmisionsrechtehandel zur Vermeidung von Diesel Fahrverboten

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Die EU Verkehrsplanungs-Kommision in Brüssel verspricht mit einem revolutionären Ansatz die Lösung für Diesel-Fahrer, die ansonsten von den Fahrverboten in deutschen Großstädten betroffen wären.

Die revolutionäre Idee ist diese: Ein Fahrer eines Kfz, das nicht dem Einfahr- bzw. Durchfahrverbot unterliegt (Benziner oder Diesel unter EURO 6d) und der gleichzeitig nicht durch diese Zonen fährt, kann seine dort nicht ausgestoßenen Stickoxid-Emmisionen (NOX) in digitaler Form an einer speziell hierfür eingerichteten Handelsplattform verkaufen. Ein Käufer eines derartigen Zertifikats erwirbt damit das Recht auch mit einem schlechteren Fahrzeug die neuen Zonen zu durchfahren ohne mit hohen Bussgeldern rechnen zu müssen.

Eigentlich sei dies gar nichts so neues, so Dr. Martin Bormann (Sprecher der EU Verkehrsplanungs-Kommision), diese Praxis habe sich durch den internationalen Handel von CO2-Emmissionsrechten seit 2005 bewährt und habe seitdem weltweit gesehen nur positive Effekte. Bei der technischen Umsetzung ergäben sich noch einige Fragen, denkbar sei vor allem eine automatische GPS-gesteuerte Abrechnung auf den für die Kfz-Maut bereits entwickelten Systemen. "Es ist alles da, wir müssen nur loslegen !" - so der Sprecher.

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