Ein Dorf platzt aus allen Nähten - Cham klagt über Zuwanderung

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Cham - Ein Weltdorf nicht nur am Rande von Bayern sondern auch am Rande zur Überbevölkerung klagt über Zuwanderung. Seit Jahrzehnten wird das beschauliche Örtchen Cham von nur einer Familie und ihren Tieren, vorwiegen Kühe und Schafe besiedelt. Ein Haus, eine Straße, viele Weiden und Ställe, im Hintergrund ein finsterer Wald, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen - so oder ähnlich lässt sich die ruhige Ortschaft beschreiben. Doch nun gerät das Dorf in Aufruhr, denn Bauer Marchner konnte vergangenen Samstag Morgen seinen Augen nicht trauen. Plötzlich standen nicht mehr nur seine fünf Kühe auf der mühevoll von seinen Urahnen gerodeten und der Wildnis abgerungenen Weide, sondern gar sechs Kühe. Die Schuld sieht natürlich Bauer Marchner bei Frau Merkel und ihrer Zuwanderungspolitik. "Wo kommen wir denn da hin, wenn jede Kuh sich ihre Weide aussuchen darf? Außerdem kann die nur durch den Wald zu uns gekommen sein und was aus dem Wald kommt, das ist nichts gutes!", so sein Sohn S. Marchner. "Dieses Vieh muss sofort geschlachtet werden"
Grüne Umweltschützer befinden sich mitlerweile auf dem Weg nach Cham um gegen die Schlachtung des Tieres zu demonstrieren. Ob sie rechtzeitig vor Ort sein werden, scheint jedoch unwahrscheinlich, da Cham sich auf keiner aktuellen Karte finden lässt. Auch googlemaps und googlestreetview können nicht weiterhelfen. Bauer Marchner ist sich jedenfalls sicher. Nach der Notwehrschlachtung wird wieder Frieden und Ruhe in sein Dorf einkehren.

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