Theaterpädagogen ausser Kontrolle: Hohe Pädophilieraten

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Berlin, TBC. Einer amerikanischen Studie zufolge erleiden ausgebildete Theaterpädagogen im Vergleich zu anderen Berufsrichtungen überdurchschnittlich häufig psychische Krankheit. Besonders auffällig: Pädophilie und affektive Störungen rangieren ganz vorne.

Warum ist dem so? Der zuständige Forscher Matthew Pumpkin und sein Assistent Frederic Curry begründen diese beunruhigenden Studienresultate mit dem ständigen Rollenwechsel, welcher begleitet von einem pädagogischen Vermittlungsansatz bei einigen Theaterpädagogen zur Entwicklung jener Störungen führen könnte.

Theaterpädagoge Mark T.* (Name der Redaktion bekannt) sieht diese Resultate als komplett falsch an; diese Studie sei "frei erfunden" und die dafür zuständigen Forscher wären inkompenter als sein kleines Nachbarsmädchen. Jedoch ist bereits an seinen Tattoos zu erkennen, dass auch jener Mann einen kriminellen Hintergrund hat; im Bundesstaat Texas wurde er in mehreren Fällen wegen mit Betäubungstropfen verseuchten Butterbroten, welche er im lokalen Kindergarten verteilte, der versuchten Betäubung und möglicher Entführung angezeigt.

Zum Glück ist Mark T. nicht schwarz, sonst wäre er längst schon erschossen worden.

Was sagt uns dies nun? Lieber ein Leben lang Teller waschen als Theaterpädagogik zu studieren. Lieber ein Kanalreiniger im Haus als ein Theaterpädagoge im Kind.

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