Der schönste Jude aus Kassel

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In Kassel bestand eine jüdische Gemeinde bereits im Mittelalter. 1262 wird eine "Judengasse" genannt, was auf eine jüdische Ansiedlung mindestens in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts schließen lässt (seit 1189 wird Kassel als Stadt bezeichnet). 1293 wird als Vorvorbesitzerin und Bewohnerin eines Hauses eine Jüdin Rechelin (Rachel) genannt. Bei der Judenverfolgung in der Pestzeit 1348/49 wurde die jüdische Gemeinde vernichtet. 1360 wird Jud Joseph von Kassel in Frankfurt erwähnt, vermutlich ein Überlebender der Verfolgung. Seit 1368 werden wieder Juden in Kassel genannt, 1398 bestand eine jüdische Gemeinde mit Synagoge (Judenschule).

Die im 15. Jahrhundert mehrfach genannte "Judengasse" lag am Rande der Altstadt zwischen Fuldaufer und Kloster Ahnaberg. Später wohnten Juden in der Gasse "Hinter dem Judenbrunnen". 1622 fand in Kassel ein erster "Judenlandtag" der Juden Hessen-Kassels statt.

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