"Deploy or get out" gilt auch für Deutsche Arbeitnehmer

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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(AP/AFN) "Deploy or get out" heißt die neue Verfahrensrichtlinie, die der Staatssekretär für Verteidigung Robert Wilkie diese Woche vorstellte. "Wer nach 12 Monaten nicht seinen Auslandseinsatz antreten kann, wird herausgeworfen!" beschreibt Wilikie die neueste Bemühungen der US Armee, den desolaten Gesundheitszustand ihrer Streitkräfte zu verbessern. Im letzten Jahr waren fast 14 der amerikanischen Soldaten längerfristig nicht einsetzbar. Dies sind immerhin fast 286000 Menschen.
Doch auch für Arbeitnehmer in Deutschland könnte dieser neuerliche Pardigmenwechsel teilweise gravierende Auswirkungen haben. "Auch unser e Angestellten daheim und in Übersee werden genauestens überprüft und überreife Früchte schleunigst entfernt" warnte Wilkie weiter. In Deutschland sind mehr als eine halbe Million Arbeitnehmer direkt bei der US ARMY angestellt, viele in kritischen Bereichen wie Fahrzeugwartung für Kriegsmaschinerie und Feuerwehrwesen. "Diese Einschnitte werden auch vor den Sicherheitsbehörden und den Feuerwehren nicht Halt machen" versicherte Robert Kingston, stlv. Staatekretär der U.S. Army.
Gerade jene Angestellten der amerikanischen Feuerwehren in Deutschland, die mit andauernden oder einschneidenden Gesundheitsbeeinträchtigungen zu kämpfen haben, stehen nun im Visier des Verteidigungsministerium. Abschließend bemerkte Kingston "Unkündbar war gestern. Wer seinen Job nicht machen kann, muss jetzt gehen!". TRH

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