Bundesregierung partizipiert am NASA-Klassenprogramm

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Die neuesten Entdeckungen der NASA scheinen nach Russland und Kanada auch in der Deutschen Raumfahrt an Interesse gewonnen zu haben. So galt seit 2015, russische und kanadische Staatsbürger dürfen nicht die Namen eines offiziellen NASA-klassifizierten Planeten haben. Dafür dürfe man Anträge zur Benennung von Sternen stellen. Im neuen Koalitionsvertrag wird festgehalten, dass Deutschland als Ziel vorsieht, dem beizutreten und die betroffenen Bürger somit bis 2020 die Chance dazu haben, ihren Namen abzulegen und einen möglichen frei auszuwählen.

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