Spektakuläre Premiere in der AW-Arena

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Verl (WB/dis) Was ein Abend in der AW Arena in Verl. Am 29.12.2017 wurde zum ersten Mal das große Crossover Event PaLMeN vs. PlAsMA ausgetragen und feierte direkt eine spektakuläre Premiere.

Erst im Sommer 2017 trafen sich die Bosse des PaLMeN und PlAsMA Verbandes in großer Runde um ein Sportereignis zu planen was es so noch nicht gegeben hatte. Lukas S. sagte damals zu dieser Zeitung: „Wir haben erste gute Gespräche geführt und halten es für möglich, dass ein solches Event bereits im Jahr 2018 zustande kommen könnte“. Dementsprechend groß war die Sensation als bereits ende 2017 ein Termin für das Turnier gefunden werden konnte. Maßgeblich beteiligt an dieser frühen Terminfindung war Pascal M. wie er uns in einem Interview verriet: „Das das Beef zustande kommen wird ist maßgeblich mein Erfolg. Habe eigentlich auch keinen Bock mehr, wenn ich mich nicht kümmere tut es ja keiner.“ Zwischenzeitig sei es besonders im PlAsMA Verband zu großen Streitigkeiten gekommen die beinahe das Event haben platzen lassen. Aber gerade diese Vorgeschichte macht den unglaublichen Erfolg des Teams noch ein Stückweit bedeutsamer.

Im Vorfeld des Turniers waren natürlich besonders die diesjährigen Verbandssieger unter Druck. Man erwartet Niels K. und Alexander W. in Höchstform. „Ich gehe davon aus, dass es ein hoch interessantes Turnier sein wird mit Spielern auf Augenhöhe. Natürlich wird viel von den Picks abhängig sein. Wir versuchen ein ausgeglichenes Spielefeld mit ins Turnier zu nehmen wo jeder unserer 4 Spieler gute Chancen auf Siege hat.“ Analysierte Niels K. das Geschehen vor dem Turnier. Auch Alexander W. gab erste Einschätzungen ab: „Mir ist das Beef eigentlich egal.“

Als das Turnier dann endlich los ging war die Vorfreude in beiden Teams groß. Es herrschte eine freudige Stimmung in der Arena. Eine Situation die sich schnell ändern sollte. Bereits die erste Disziplin führte zu Gefühlschaos. Während das erste Match in der Disziplin Sportsfriends zwischen Maurice B. und Andreas K. noch ausgeglichen war geschah im Anschluss das was man heute das „Kaps-Massaker“ nennt. Andreas K. spielte sich in einen Blutrausch der seines gleichen suchte. Ohne auch nur ein Gegentor zu kassieren schaltete er 3 Palmen aus. Andreas K. hatte nach dem Spiel eine klare Erklärung für seine Leistung „Ich mag Bälle.“

Im anschließenden „Ballistic Tanks“ gab es dann vielleicht das spannendste Spiel des Abends. In 3 packenden Matches wurde bis auf die letzte Kugel gefightet. Im Finalen Entscheidungsspiel lieferten Niels K. und Philipp H. eine sensationelle Teamleistung ab, die einen verdienten Sieg für Team PaLMeN zufolge hatte. Philipp H., der an beiden Siegen maßgeblich beteiligt war, war mit der Leistung zufrieden: „Vielleicht hätte ich alleine antreten sollen ums spannender zu machen“.

Es folgte der schwarze Moment des Abends der so symbolisch für die heutige Gaming-Landschaft ist. Ein vom Entwickler halbfertiges Pong-Spiel, dass niemals hätte zugelassen werden dürfen sorgte bei den Spielern für Frustration. Ein Bug folgte dem nächsten, sodass Endergebnisse kaum ernstgenommen werden konnte. Sieger sowie Entwickler von Pong 2017 Alexander W. äußerte sich anschließend wie folgt: „Um ein bugfreies Spielerlebnis haben zu können ist der Kauf von zusätzlichen Lootboxen nötig. Diese zu implementieren war leider zeitlich nicht mehr möglich. Als Entschädigung darf Team PaLMeN aber gerne an der closed OMEGA teilnehmen.“

Im darauffolgenden Spiel „Move or Die“ schaffte Team PaLMeN dann das letzte Mal den Ausgleich. Gute Leistungen vom ganzen Team sorgten für einen verdienten Sieg. Anschließend hagelte es Niederlagen. Wrecked, Ultimate chicke horse sowie Nidhogg gingen allesamt an Team PlAsMA. Während Niels K. und Lukas S. dem übermächtigen Pascal M. in Wracked noch versuchten paroli zu bieten. Machte Philipp H. sein Versprechen von Ballistic Tanks wahr und spielte die zweite Runde alleine. Maurice B. fuhr nur als Alibi ein paar Runden mit. Pascal M. war mit der Spielauswahl in dieser Runde durchaus zufrieden: „Ich bin froh das wir hier ein Spiel picken konnten in dem alle Spieler komplett auf einem Level waren. Ich denke das war wirklich das ausgeglichenste Match des Abends. Für die Zukunft sollte man ähnlich faire Spiele picken. Rocket League oder Smash Bros. könnte ich mir da noch gut vorstellen.“

In Ultimate Chicke Horse bewies Lukas S. wieder einmal sein grandioses Können für Misspicks. Nach Redout im PaLMeN Beef schaffte er es erneut ein Spiel zu picken was besonders den Gegner stark machte. „Ich möchte betonen das es eine Teamentscheidung gewesen war und besonders Philipp die entscheidende Stimme abgegeben hatte!“ versuchte er sich anschließend heraus zu reden. Herausheben sollte man trotzdem Alexander W. der eine herausragende Leistung bot. Relativ nüchtern fasste er jedoch das Match zusammen: „Mir ist das Beef eigentlich egal.“

Einseitig gestaltete sich auch Nidhogg. Der Finale Kampf zwischen Maurice B. und Marvin G. ging 2:0 für PlAsMA aus. Die offensive Spielweise von Maurice B. führte nicht zudem gewünschten Erfolg sorgt aber wenigstens beim Publikum für gute Stimmung. Marvin G. konnte viele seiner Hobbys in Nodhogg wiederfinden: „Wissen Sie? Ich stehe auch Privat sehr gerne auf Felsen oder Aussichtspunkten. Ich mag es einfach einen Moment inne zu halten und meine Umgebung zu betrachten. Sehr oft habe ich auch einfach ein Schwert dabei. Man weiß nie was da so versucht den Berg hoch zu kommen.“ Maurice B. stand nach dem Spiel nichtmehr für einen Stellungnamen zur Verfügung.

Die drohende Niederlage vor Augen siegte Team PaLMeN dann doch nochmal in Kopanito. Allerdings mit einer überragenden Leistung. Beide Teams gewannen Ihre Matches verdient, sodass kein Entscheidungsspiel nötig war. Team PlAsMA wusste nach dem Spiel direkt woran es lag. Pascal M. im Interview: „Sehen Sie wie das lagt? Wie soll man da gewinnen können. Außerdem war der Rasen schlecht.“ Auch Andreas K. war sich sicher woran es lag „Ich mag keine Bälle“.

Stickfighter war ein würdiger Abschluss des Turniers. PlAsMA verwandelte den Matchball überragend und holte sich damit das erste Mal in der Geschichte den BEEF Versus Cup. Am Ende war es ein haushoch verdienter Sieg für den Underdog. Das sah auch Beef Sieger Niels K. so: „Man muss sagen wir sind hier mit der Favoritenrolle reingegangen und haben unsere Leistung einfach nicht auf den Monitor bringen können. Mit 3 Jahren Beeferfahrung muss da einfach mehr kommen. Für mich heißt es jetzt Mund abwischen und weitermachen. Im Sommer habe ich immerhin eine Palme zu verteidigen.“ Auch Alexander Walter brachte Seine Emotionen nach dem Erfolgreichem Beef passend auf den Punkt: „Mir ist das Beef eigentlich egal.“

Bei der Aftershowparty war die Stimmung auch bei den Verlierern wieder gut. Eine ausgiebige Party Gang Beasts brachte jeden wieder zum Lachen. Am Ende war es ein Erfolgreiches Event mit viel Emotionen und genau das wollen die Beef Fans ja auch sehen. Wir sind gespannt ob es ein solches Event noch einmal geben wird. Doch das liegt wohl alleine in Pascal M. Händen. Denn wir alle wissen „wenn ich(Pascal) mich nicht kümmere tut es ja keiner!“

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