Klimakonferenz in Bonn wegen Fehlfunktion der Heizung abgebrochen
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Leere Ränge - nicht nur Trump, auch das Wetter lässt die Teilnehmer der 23. Klimakonferenz zittern!
Vom 6.11. bis 17.11. findet in Bonn die 23. internationale Klimakonferenz statt. Alles war im Vorfeld bis ins kleinste Detail geplant und vorbereitet. Nun scheitert diese nach Ansicht vieler Experten wichtigste Konferenz aller Zeiten offenbar an einem kleinen technischen Defekt der Heizungsanlage. Der unterschätzte herbstliche Kälteeinbruch im Gebiet des Rheinlandes ließ vor allem die Vertreter der Länder aus den südlichen Regionen dieser Welt fluchtartig die ehemalige Hauptstadt verlassen.
In der Annahme, die extra für diesen Gipfel in den Bonner Rheinauen errichtete Zeltstadt sei bei diesen ungewöhnlich niedrigen Temperaturen ausreichend beheizt, verzichteten viele der Vertreter aus den subtropischen und tropischen Ländern auf ausreichend wärmende Kleidung, umbei der Anreise in den kleinen Privatflugzeugen durch Einsparung des Gepäcks Treibstoff zu sparen. Die böse Überraschung lässt sie nun zittern.
Da nun die wichtigsten Teilnehmer nicht mehr vor Ort sind, ließ die noch amtierende Bundesumweltministerin und Leiterin der Konferenz, Barbara Hendricks, die ohnehin schon wegen mangelder Sicherheitsvorkehrungen und befürchtetem Verkehrschaos in die Kritik geratene Konferenz nun endgültig platzen.
Mehr zu den Auswirkungen und was Donald Trump dazu twittert, erfahren Sie im Hauptteil.
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