Neues Sicherheitskonzept nach Messerattacken am Bahnhof

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Hamm - Die aktuelle Diskussion um die Sicherheitslage auf den Vorplätzen des Hammer Hauptbahnhofs hat bei der Stadt zu konzeptionellen Neuüberlegungen geführt.

„Zu dem Thema wird die Verwaltung dem Rat bis zum Ende des Jahres ein umfassendes Konzept vorlegen. Darauf haben wir uns heute im Koalitionsausschuss verständigt“, sagte Sozialdezernent Theo Hesse. Er habe darauf gedrungen, dass die Sicherheitslage vor dem Bahnhof nicht ausschließlich aus dem Blickwinkel von Polizei und Kommunalem Ordnungsdienst betrachtet werde.

„Wir brauchen bei der bekannten Ausgangslage auch eine Verknüpfung mit der Sozialarbeit“, sagte Hesse. Deshalb werde auch Michael Stephan, Fachbereichsleiter bei der Kinder- und Jugendhilfe "Outlaw" beauftragt, an dem Konzept mitzuarbeiten.

Vorausgegangen war dieser politischen Initiative ein öffentlich ausgetragener Streit zwischen Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann und Polizeipräsident Erich Sievert. Nach einer neuerlichen Messerstecherei mit zwei lebensgefährlich verletzten Personen hatten beide Behördenchefs gegensätzliche Auffassungen über die Sicherheitslage im Bahnhofsviertel geäußert.

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