Die Pioniere in der Kreisliga C

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Schaut man mal in den Profiligen vorbei, so wird man die Qualität der einzelnen Fußballspieler schnell wahrnehmen. Schaut man mal in den unteren Spielklassen vorbei, so stellt sich hierbei eher die Qualität der Bratwurst in den Vordergrund. Das lief aber am heutigen Sonntag ganz anders - genauer gesagt um 17:00 an der Herderstraße in Oberhausen. Die Qualität der Bratwurst zeichnete sich im Sturm der Osterfelder aus.
Während die Heimmannschaft Post SV Oberhausen 3:0 siegessicher zur Halbzeit gegen SV Adler Osterfeld führte, kamen die Adler aus Osterfeld nicht ins Rollen. Doch es folgte ein Wendepunkt des Spielverlaufs. Nach der prägnanten Ansprache der Halbzeit wehte sogar eine Böe mit einer Prise Bundesligaerfahrung über den Platz. Das lag nicht daran, dass Osterfelds Metzger und Aussenverteidiger oder der erfahrene Champignons-League-Gewinner und Libero - beide konnten gesundheitsbedingt nicht spielen, vom Spielfeldrand aus zuguckten. Als Yogi mit seinem Gerd-Müller-Gedächtnis-Dropkick das finale Ding in der 90. Minute einnezte wusste jeder Zuschauer: ,,Bei Fifa mach ich den locker.''
Schon zuvor und direkt mit dem Anpfiff der zweiten Halbzeit nahmen die Osterfelder das Spiel in die Hand, arbeiteten leidenschaftlich an der Ergebniskorrektur und wurden von Minute zu Minute deutlich bissiger. Einer fiel mit seinem bissigen Temperament und seinem Hunger vor dem Tor besonders auf - der anonyme Bratwurstbomber.
Am 15. Oktober werden die Osterfelder die TB Oberhausener hungrig erwarten - die Redaktion bleibt gespannt.

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