Best Video Award für Freiherr von Sorje

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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"Das hat schon was"! Der sechste Titel von des Freiherren 2017er Album "Bis ans Ende der Nahrungskette" liefert die perfekte Akkustik zu einem Film der Extraklasse: Schnelle Autos, verführerische Frauen und ein dunkles Geheimnis ... Alls das in ansprechenden Bildern und mit rasanten Schnitten erzählt: Das aktuelle Video des Berliner Musikers ist schlichtweg Synapsenfutter vom Feinsten.
Selten waren sich Fachpublikum und Jury da derart einig. Auch wenn bereits das Vorgängervideo für Furore sorgte, der neue Clip legt die Latte noch einmal ein Stück weit höher.
Gemeinsam mit Produzent Bill d'Amacha, der auch das Drehbuch schrieb und Regie führte, faszieniert Sorje wiederum mit attraktiven Darstellern, interessanten Drehorten und einer Geschichte, die bis zur letzten Sekunde fesselt.
Auch angesichts der Tatsache, daß weder nennenswerte grafische Effekte noch ein professionelles Schnittprogramm zum Einsatz kamen und jeweils einfach nur mit dem gefilmt wurde, was an Kamera gerade so zur Hand war, verblüfft das Ergebnis.
Die Öffentlichkeit allerdings muß sich noch in Geduld üben. Erst für Mitte September 2017 hat das Management das offizielle Erscheinen angekündigt. Das Warten lohnt sich aber auf jeden Fall. (Für Neugierige gibt es immerhin schon ein üppig dokumentiertes Making of: http://www.billdamacha.de/kollaboration-produktion)
Fazit: Das hat tatsächlich was! Eines der besten Musikvideos dieses Jahres und klarer Favorit der Redaktion.

Bernd Damacher, Ressortleiter Kultur

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