Neymar wechselt zu Hannover 96
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Nach wochenlangem Hin und Her um einen angeblichen Transfer des brasilianischen Nationalstürmers Neymar vom FC Barcelona zu Paris St. Germain kam es am Montag zu einer überraschenden Wende: Neymar wird ab der kommenden Saison für den deutschen Bundesligisten Hannover 96 spielen. Dies gaben die Führungen beider Clubs am Mittag bekannt.
Neymar wechselt für die Rekordablösesumme von 222 Millionen Euro zu den Niedersachsen. Der Betrag wird je zur Hälfte vom russischen Energiekonzern Gazprom, der neuer Hauptsponsor des Vereins wird, sowie von einem regionalen Firmenkonsortium bereitgestellt, an dem die Volkswagen AG, die Firma Kind Hörgeräte, die Drogeriekette des hannoverschen Unternehmers Dirk Rossmann sowie das hannoversche Charter der Hells Angels, ein Mischkonzern der Immobilien- und Dienstleistungsbranche unter Führung von Frank Hanebuth, beteiligt sind.
Der Aufsehen erregende Deal war zunächst im Hintergrund von Hannover 96 - Aufsichtsratschef, Altbundeskanzler Gerhard Schröder und seinem Freund, dem russischen Straatspräsidenten Vladimir Putin eingefädelt worden, die im Jahr 2006 bereits den 125-Millionen-Deal des FC Schalke 04 mit Gazprom initiiert hatten. Schröder war vor vier Wochen mit seinen alten Freunden bei einem privaten Tischfußballabend am Rande des G-20-Gipfels zusammengekommen.
Dort sei ihm die Idee gekommen, "Neymar an die Leine zu legen", wie der Altkanzler in Anspielung an den hannoverschen Fluß bekannt gab. Es sei an der Zeit, dass nach dem hohen Brasilianerverschleiß des, so wörtlich, "Provinzkaffs Wolfsburgs" endlich mal ein ordentlicher Schluck aus der Pulle der VW-Sponsoringgelder in einer echten niedersächsischen Stadt verballtert würde.
Neymar war bereits am Wochenende inkognito zum Medizincheck nach Deutschland gereist. Bei der Saisonauftaktfeier des Bundesliga-Aufsteigers am 6. August in der HDI-Arena wird er der Öffentlichkeit vorgestellt.
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