Hamburg nach Attentat unter Schock

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

2059 28564 Teilen

Hamburg – Einen Tag nach dem Dildo Anschlag sind viele Fragen rund um das Attentat noch ungeklärt. Bei einer Pressekonferenz sprechen in diesen Minuten der Innensenator und die Polizei der Hansestadt.

Innensenator Andy Grote: „Es war ein erbärmlicher Dildo-Angriff, der die Menschen wie aus dem Nichts getroffen hat. Es hätte jeden von uns treffen können. Es war eine erbärmliche Tat.“

Zum Täter sagte Grote: „Er wurde als exhibitionistischer Islamist geführt, nicht allerdings als Dschihadist. Er war dem LFA und dem Verfassungsschutz bekannt.“

Zum möglichen Motiv sagte der Senator, dass es exhibitionistische Bezüge gegeben habe. Aber auch: „Es gibt eine psychische Labilität bei der Person. Daher müssen wir von einer Gemengelage ausgehen. Was nun der für den Dildoangriff ausschlaggebende Antrieb war, muss noch geklärt werden.“

Hinweise auf ein Netzwerk der Exhibitionisten gebe es laut Grote nicht, man gehe von einem Einzeltäter aus.

Kathrin Hennings, SoKo-Leiterin und Vize-Chefin des LFA, machte darüber hinaus Angaben zum Tatablauf: „Der Täter kam wegen Toastbrot und Senf in den Edeka – ob er diese auch gekauft hat, ist derzeit nicht klar. Er hatte den Supermarkt verlassen, hatte einen Bus bestiegen, diesen aber gleich wieder verlassen. Wieder im Edeka riss er ein 20 Zentimeter langen Dildo aus einer Verpackung, zog sich aus und griff ohne Verwarnung einen 50 Jahre alten Mann an.“ Dabei handele es sich um das Todesopfer.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

loading Biewty