Verspannungsschmerzen Ade! Neues aus der Medizinforschung
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Nach einer neuen repräsentativen Umfrage des Würzberger Institutes für gesundheitliche Aufklärung leiden ungefähr 21 aller Deutschen mindestens einmal die Woche an Verspannungsschmerzen. Einhergehend mit Haltungsproblemen und allgemeinen Verspannungszuständen leiden die Betroffenen vor allem starken Kopf- und Gliederschmerzen. Dadurch wird die Lebensqualität der Leidtragenden teils erheblich eingeschränkt. Doch eine Studie aus Japan, welche zurzeit die Medizin vor großen Rätseln stellt, gibt Hoffnung. Die Professoren des Tokioter Institutes für Sexualität fanden hierbei heraus, dass ausgiebiger Analverkehr die Schmerzen um ein vielfaches lindern können. Hierbei war es offensichtlich egal, ob die Teilnehmer am Verkehr aktiv oder passiv beteiligt waren. Untersucht wurden hierbei 70 homosexuelle Paare zwischen 18 und 43 Jahren, welche in dem Forschungsinstitut unter Aufsicht den Akt vollzogen. Dabei litt mindestens einer der Paare an Verspannungsschmerzen. Die Wissenschaftler konnten anhand der erhobenen Daten eine klare Korrelation zwischen dem Analverkehr und der Abnahme der Schmerzen ermitteln. In einer Vergleichsgruppe mit kopulierenden Schimpansen war dies nicht der Fall. Akira Harakiri hierzu: "In der Tat! Analverkehr scheint die Muskeln der Betroffenen zu entlasten und die Aktionspotenziale der Nervenstränge zu reduzieren." Der Mediziner ist sich sicher, dass der anale Verkehr sich auch positiv auf andere Bereiche auswirkt, beispielsweise auf das Haarwachstum. Weitere Studien stehen in Planung, wobei erst die Nobelpreisverleihung dieses Jahres abgewartet wird, um weitere Gelder zu erhalten.
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