Martin Schulz verwandelt Wein in Reallohnerhöhungen

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Es erweist sich für die von der Wählergunst zuletzt eher geschmähten Sozialdemokrat_innen als Glücksgriff, dass sie Martin Schulz als Kanzler_innenkandidaten gewinnen konnten. Der durchweg sympathische Würselener, Parteifreunde nennen ihn ob der sakral anmutenden Aura, die von ihm ausgeht auch "Sankt Martin", rührt seitdem er seine Alkoholkrankheit erfolgreich überwunden hat, keinen Tropfen mehr an.
Nun will er einen Weg gefunden haben, geistige Getränke in Steigerungen des Lohnniveaus zu übersetzen, dafür, so Schulz, bedürfe es lediglich einer umfassenden Konfiskation aller alkoholhaltigen Getränke sowie des Verbots von deren Herstellung. Schulz bittet die Wähler, ihm auch dieses Mal zu vertrauen und verweist auf die ausnahmslos positiven Effekte der amerikanischen Prohibition. Überhaupt, so fährt er fort, könne der Staat den Bürg_x gar nicht genug anleiten, sein Leben redlich und tugendhaft zu führen. Über die Technologie, die diese Transformation möglich machen soll, schweigt er sich allerdings aus. Nachfragen diesbezüglich wurden von Parteivize Ralf Stegner mit den Begriffen "rechtsnationale Pegidadeppentrollerei" und "wutbürgerliche Häresie" bedacht.
Man bedenke, zu welchen Höhenflügen die Menschheit künftig aufbrechen könnte, ließe man Schulz gewähren, schließlich wurde bereits Jesus zu einem großen spirituellen Lehrer der Menschheit allein aufgrund seiner Fähigkeit, Wasser in Wein zu verwandeln. Vergegenwärtigt man sich, wie viel mehr religiöse Potenz noch Martin Schulz ausstrahlt, so wäre es nur noch als grob fahrlässig zu werten, ihm diese Chance auf die Rettung der Welt aus ihrer sittlichen Verwirrung zu verwehren.

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