Der verrückte BMW E36 Raser Samet K. (22) wurde gefasst

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

2059 20404 Teilen

Der türkischer Raser neben seinem hochgezüchteten BMW E36.
© Keystone/KAPO SO/

Ein türkischstämmiger Strassenrowdie aus Cokradan nähe Yozgat hat am Sonntag die deutsche Autobahn nördlich von Unterschleißheim unsicher gemacht. Mit seinem übermotorisierten Auto überholte er andere mit waghalsigen und unfassbar gefährlichen Überholmanövern ohne Rücksicht auf Sonntagsfahrer und Rentner. Offenbar war er unterwegs zu einem illegalen Straßenrennen in Frankfurt.
Die Polizei registrierte Strafanzeigen im vier stelligen Zahlenbereich . "Zahlreiche Notrufe und Anzeigen" seien am Sonntag eingegangen, teilte das Polizeipräsidium Oberschleißheim am Montag mit. Die Anrufer hatten den Raser auf der A92 gesehen oder erlebt - am Morgen nordwärts, am Abend südwärts.

Nachdem man weitere Zeugen vernahm und den Hinweisen penibel nachging wurde schnell klar, dass es sich um die eine bestimmte Person handeln muss. Dieser Mann wird schon seit fünf Jahren vergebens gefahndet. Es haben sich im Laufe der Zeit viele Geschichten und Mythen über den E36 Fahrer gebildet und er wurde durch seine Fahrkünsten zu einer Legende. Einmal soll der Raser bei einer Verfolgungsjagd um die Polizisten abzuhängen durch einen Kindergarten gefahren sein, wo die Kinder draußen am Spielen waren. "Ich schwöre bei Gott er ist jedes Kind per Drift ausgewichen und niemand wurde verletzt. Danach verschwand er spurlos" berichtet der Polizist Furkan C. der ihn an diesem Tag in seinem Streifenwagen verfolgte.

In den weiteren Jahren trat der Raser an den verschiedensten Orten weltweit, wie Dubai, Istanbul, London, New York, Cokradan und andere in Erscheinung. Um einen kleinen Einblick in seine Strafakte zu gewähren, hier ein paar Einträge:

- 30 km/h begrenzte Zone in Cokradan mit 233 km/h geblitzt
- 60 km/h begrenze Zone in New York mit 361 km/h geblitzt
- Teilnahme an illegalen Straßenrennen in San Francisco
[...]

Schnell wurde den jeweiligen nationalen Polizei-Institution sowie Interpol klar, dass sie den leidenschaftlichen E36 Fahrer nicht heute, auch nicht morgen, auch nicht in nächster Zeit fassen werden können. Deshalb beauftragte man die National Security USH BOSS Agency, die daraufhin die Ermittlungen zügig aufnahm.

In kürzester Zeit verdichteten sich die Hinweise und man vermutete, dass sich der E36 Fahrer im Wolkenkratzer Burj Khalifa in Dubai aufhielt. Es wurde eine Razzia geplant und Zugriff war fünf Uhr morgens Ortszeit. So verliebt, wie die Zielperson auch in sein Auto war, hatte er keine Kosten und Mühen gescheut und den getunten E36 mit auf die Sweet auf der 187. Etage mitgenommen. Jedoch wurde der Fahrer durch einen internen Maulwurf bei der Agency frühzeitig gewarnt. Ohne zu zögern stieg er in seinen E36 lies die Reifen durchdrehen bis sie qualmen und fuhr mit vollgas drauf los. Er zündete alle Tanks seiner NOS-Lachgasanlage auf einmal und beschleunigte von 0-100 km/h in unglaublichen 0,66 Sekunden. Er sprang so von einem Gebäude zum Anderen und von dieser zum Nächsten. Als er beim dritten Gebäude einschlug versuchte er vergebens zu bremsen und donnerte durch die Scheibe auf der anderen Seite und rutsche in den freien Fall. Blitzschnell zündete er den Rettungsfallschirm des E36, jedoch konnte eine Bruchlandung nicht vermieden werden. Er schlug mit der Hinterachse so hart auf, dass diese brach und das weitere Fahren unmöglich machte. Der junge Raser war so gut wie gefasst. In dem Moment tauchte eine schwarzer C63 AMG auf. Der Fahrer war diejenige Person aus der Agency, die ihn frühzeitig gewarnt hatte. Er gab ihm die Schlüssel mit den Worten "Junge ich werde dir jetzt zum letzten aus der scheiße helfen, werd endlich Erwachsen du Hobbyrennfahrer. Ich lösche deine Akte, wenn du mir versprichst, normal zu fahren und nie mehr zu flüchten " Es stellte sich heraus, dass die Person ein Kindheitsfreund von ihm war und zusätzlich beide aus dem gleichen Dorf stammten.

Die Zielperson entkam zunächst erneut. Doch nur nach zwei Stunden wurde er bei einer Verkehrskontrolle erneut geblitzt und wegen seinem Versprechen stellte er sich auch der Polizei. Er bekam ein drei Monatiges Fahrverbot mit anschließender Pflichtteilnahme an einem Aufbauseminar.

Die Reste des E36 wurden von der USH BOSS Agency beschlagnahmt. Bei der Inspektion stellte sich heraus, dass die im Fahrzeug installierte NOS-Anlage die Größe besaß um eine Kleinstadt in die Luft zu jagen.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

loading Biewty