Edertalsperre bröckelt - Tourismus gefährdet?
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Nach der diesjährigen Wasserablassung und der folgenden Inspektion der Innenwand der Staumauer wurde bekannt gegeben, dass die besten Jahre schon lange hinter dem Edersee liegen. Es wurde bekannt, dass pro Jahr durschnittlich 2 cm Beton durch Erosion abbröckeln, was viele Bürger in Panik versetzt.
Volker Schmidt, ein Einwohner Herzhausens und Besitzer des Hotels "Ederstern", teilte uns gestern in einem Interview mit, was man für Folgen fürchten müsse. Folglich würde bei einer zu geringen Betondicke, die mit den jetzigen 6,78 Metern bereits um 22 cm geschrumpft ist, das Wasser abgelassen. Dies würde den gesamten Tourismus und Schifffahrtsverkehr um den Edersee herum lahmlegen und starke, finanzielle Einbuße zur Folge haben.
Sprecher des EGF teilten unserer Redaktion zwar mit, dass keine Gefahr bestände, da so ein Schrumpfen der Betondicke über die Jahre ja normal sei, was unser professioneller Staudammologe Jan Müller aber zurückwies:
"Man kann sich sicher sein, dass bei dieser Schrumpfgeschwindigkeit die Mauer in spätestens 4 Jahren ihre Kapazität ausgelastet hat. Dementsprechend wären die Folgen für die Region schon wesentlich früher spürbar als die EGF behauptet."
Sicher sein können wir uns nicht, wann es passiert, aber dass es passiert - und zwar in absehbarer Zeit.
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