Quo vadis SC28?

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Beim heutigen Aufeinandertreffen der Zweitvertretungen des SC Südlohn und Vorwärts Epe im Südlohner Roncalli-Stadion steht für beide Mannschaften einiges auf dem Spiel.
Während die Südlohner Reserve aus dem Tabellenkeller klettern möchte kann die Eperaner Zweite mit einem Sieg Anschluss an die vorderen Plätze halten.
Nach Ausschreitungen in der Vergangenheit wurde das Gästekartenkontingent auf 200 Eintrittskarten beschränkt. Mit einer vollen Arena ist demnach nicht zu rechnen. Nachdem zusätzlich ein Fahnen- und Bannerverbot ausgesprochen wurde haben die UE (Ultras Epe) ihre Teilnahme abgesagt. Trotz allem stuft die Polizei das Aufeinandertreffen als Risikospiel ein und wird mit einer Hundertschaft vor Ort sein.

Aus sportlicher Sicht kann Südlohn's Trainer Slobodan Golijanin nahezu aus dem vollen schöpfen.
"Ein Virus hat teile der Truppe unter der Woche lahmgelegt aber pünktlich zum Wochenende schlagen die Medikamente an" beschreibt Golijanin die personelle Lage. Verzichten muss der SC auf Ibrahim Diarra der noch bis Ende November für Mali beim Afrika-Cup aktiv ist.
Neben dem Altinternationalen Andre Terhörne, dem Nationalspieler Tanzanias Nils Bamba Kerkhoff und Sommerneuzugang vom FC Suffdorf Marco Föcking stehen Golijanin alle Talente aus dem Südlohner Stall zur Verfügung.
" Nach dem holprigen Start in die Saison haben die Jungs mittlerweile verstanden wie wir spielen wollen. Jetzt gilt es die aufsteigende Form zu bestätigen", führt der serbische Coach aus.
Bitter für die Südlohner ist der Ausfall des Betreuers Steffen Wietholt der zur Verteidigung des Vaterlandes in Bayern weilt.
"Wenn wir den Kampf in diesem brisanten Teaditionsspiel annehmen haben wir eine realistische Chance ".

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