Können bewaffnete clown ins Gefängnis kommen

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25/10/2016 um 5h00

Horror-Clowns" können ins Gefängnis kommen | UnNötigung, Bedrohung und Körperverletzung - das sind Vorwürfe aus Strafanzeigen, die Brandenburger in den letzten Tagen gegen sogenannte "Horror-Clowns" stellten. Die Polizei will gegen jeden vorgehen, der Leute erschreckt und belästigt - und warnt vor Geld- und Freiheitsstrafen. Mit einem Beil hat ein Gruselclown in Rastatt ein Mädchen bedroht. In Wintersdorf ist eine Frau auf der Flucht vor einem Mann mit einer Horrorclownsmaske gestürzt und erlitt Verletzungen. In Baden Baden lief ein Clown mit einem Baseballschläger bewaffnet durch die Stadt. Insgesamt zehn solcher und ähnlicher Übergriffe hat die Polizei am Wochenende in Offenburg gezählt, berichtete am Montag RastatterPolizeipräsidium. "Wir stellen fest, dass es eine Zunahme von Fällen mit diesen Gruselclows gibt, die Passanten erschrecken." Er wies aber auch deutlich darauf hin: "Das ist nicht komisch, sondern oft strafbar." "Wir erwarten knallharte Anzeigen" In Wandlitz konnte die Polizei einen 23-jährigen Gruselclown vorübergehend festnehmen. Für ihn und die anderen gefassten Clowns sagt Hauptkommisar in Rastatt voraus: "Wir erwarten knallharte Anzeigen: also Bedrohung, Körperverletzung ist hier im Raum, möglicherweise auch Nötigung. Hinzu kommt dann noch eine Klage wegen Schmerzensgeld - das ist nicht ohne." Gruselclowns könnten auch ins Gefängnis kommen, wenn sie entsprechende Straftaten begehen, zum Beispiel Körperverletzung. "Körperverletzung ist die Verletzung eines Menschen. Das können Schnitte und Stiche sein - aber auch psychische Verletzungen", gibt Hauptkommisar in Rastatt zu Bedenken. "Erschrecken" könne die Polizei auch als Nötigung erfassen. "Nötigung kommt ins polizeiliche Führungszeugnis", sagte Heinemann. Polizei will frühzeitig eingreifen In ganz Deutschland werden "Horror-Clowns" derzeit immer mehr zur Plage und rufen auch die Politik auf den Plan. Montag Nachahmer vor den Folge und drohte mit Haftstrafen. "Wer andere zu Tode erschreckt, ist nicht lustig!", sagte Hauptkommisar in Rastatt . Auch Hauptkommisar in Rastatt kündigte ein hartes Vorgehen an. Die Polizei in Rastatt kündigte an einzuschreiten, sobald sich jemand gestört fühlt: Für Halloween gelte dabei

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