Koblenzer Fanszene versinkt im Drogensumpf

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Koblenz. In der gestrigen Pressekonferenz informierte Kantlo Scherer, Pressesprecher der Polizei Koblenz, über die jüngsten Entwicklungen in der lokalen Problemfanszene. Neben dem vermehrten Abbrennen pyrotechnischer Erzeugnisse und einer gestiegenen Gewaltbereitschaft schockierte die anwesenden Medienvertreter vor allem der immense Konsum psychotroper Substanzen unter den Koblenzer Problemfans. Hierzu erklärte Scherer:"Früher betrachteten wir den Konsum berauschender Mittel noch mit einem lachenden Auge. Zu dieser Zeit wurde sich vornehmlich auf Alkohol konzentriert. Das sogenannte 'Komasaufen' war ein häufig beobachtetes Phänomen unter den jugendlichen Fans und wurde zumeist auf Auswärtsfahrten in extremer Weise ausgelebt. Wie es scheint, reichte jedoch die Stimulation durch Alkohol nicht mehr aus, sodass zunehmend der Trend zu harten Drogen beobachtet werden konnte. Unsere Ermittlungen ergaben, dass mittlerweile Rauschgifte jeder Art bis hin zu Crystal Meth konsumiert werden. Auf der letzten Auswärtsfahrt nach Ulm konnten zudem Jugendliche in Bahnhofsnähe festgestellt werden, die mit einem riesigen Spiegel erschienen. Auf Nachfrage gaben sie an, dieser seie zum "frisch machen". Nebenerscheinung des zunehmenden Drogenkonsums ist vor allem eine herabgesetzte Hemmschwelle für Straftaten jeder Art. Auch die Gewalt gegen Frauen ist mittlerweile kein Tabuthema mehr. Im Rausch entwickeln sie sich zu regelrechten Koksmonstern der primitivsten Lebensform. Sie sind nur noch darauf aus, ihre Triebe zu befriedigen. Sie belästigen Frauen und Kinder, brechen und urinieren in Verkehrsmittel. Für Kommunikation sind sie in keinster Weise zugänglich. Besondere Sorgen bereiten uns die erst kürzlich gegründeten Gruppen beziehungsweise Sektionen "Nacknasen" und "Toniboys"." Des Weiteren berichtete der sichtlich erschütterte Pressesprecher von einer nicht unerheblichen Anzahl von Kraftsportlern beziehungsweise Gewichthebern, die mit dem Konsum anaboler Steroide in Verbindung gebracht wird:"Auch diese Entwicklung um die sogenannten 'Testofans' beobachten wir mit großer Sorge. Insgesamt wissen wir aktuell nicht, wie wir dieser Horde Herr werden sollen."

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