Freiburg: Clownpanik geht weiter, Freiburgs Jugend bleibt mutig

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Die Clownsattacken spitzen sich zu, beinahe täglich verbreiten die Maskenträger Angst und Schrecken, nun sind sie auch in Freiburg aktiv. Die Clowns bewaffnen sich und suchen ihre Opfer raus um diese dann zu erschrecken, und vor allem Jugendliche setzen sich immer öfters zu Wehr. Mirzet M. und Anton R. sind ein Musterbeispiel hierfür.

Insgesamt 12 Clownssichtungen wurden in der Nacht von Samstag auf Sonntag den Behörden in Freiburg gemeldet. Mirzet M.(18) und Anton R.(19) nutzten die App "Polizeiberichte Live" um den Polizeifunk abzuhören und konnten somit den Standort von drei Clowns feststellen. In der Tullastraße in der Nähe der Fast-Food Kette "Kentucky Fried Chicken" trieben die Maskenträger ihr Unwesen. Laut Zeugenangaben schrien die Clowns den beiden jungen Männern Schimpfwörter zu und berdrohten sie verbal. Es endete in einer Auseinandersetzung der fünf Männer. Die drei Clowns erlitten schwere Verletzungen und einer schwebt in Lebensgefahr. Anton R. befindet sich in ärztlicher Behandlung, da vier seiner Finger gebrochen sind. Die Polizei könnte am selben Abend noch die Waffen der Clowns feststellen, es handelt es sich hierbei um zwei Macheten der Marke Crane und ein Katana Schwert von Watsons. Beide Hersteller sind in Deutschland seit 1971 verboten. Die Anklagepunkte gegen die zwei jungen Männer wurden fallen gelassen und sie wurden auf Ehrenwort freigesprochen. Mirzet M. möchte nun weiter politisch gegen die Clownskrise vorgehen und wurde gestern für den Friedensnobelpreis nominiert

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