Rote Teufel wollen die Ehe mit den Roten Bullen

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Von diesen Plänen erfuhr Fussballdeutschland erst bei der obligatorischen Pressekonferenz vor der Zweitliga Begegnung zwischen dem FCK und dem VFL Bochum die am heutigen Sonntagmorgen nach dem Abschlusstraining der formschwachen Betzebuben stattfand. Was selbst die pessimistischsten Traditionallisten nicht zuträumen gewagt hätten soll nun wahr werden. Der Verein von DFB Ehrenkapitän Fritz Walter will der kleine Bruder eines 2009 gegründeten Brauseclubs werden.

Uwe Stöver gab am am Morgen bekannt das er selbst Ralf Rangnick angeboten hatte talentierte Jungbullen die jedoch noch nicht reif für die Aufgaben bei RB sind beim FCK in der zweiten Liga solange zu fördern bis sie den Ansprüchen der Sachsen genügen. Im Gegenzug wird RB für die gesamte Laufzeit der Kooperation als Hauptsponsor der Lautrer einspringen, zudem soll der Redbull Konzern die arg gebeutelte Stadiongesellschaft entlasten indem sie diese sowie das Fritz Walter Stadion für einen symbolischen Euro übernimmt, dies würde dem FCK einerseits die teure Pacht ersparen und Redbull im Gegenzug die Namensrechte der Arena sichern, “die klassische Win-Win Situation“ wie Stöver am Morgen behautet.
Bereits im Winter will sich der FCK von einigen Spielern trennen und die Spieler Rankovick, Dje, Becker, Li sowie weitere derzeit noch nicht Bekannte Talente die derzeit noch in der Regionalliga Nordost für RB auflaufen als Stammspieler verpflichten, Stöver ist davon überzeugt mit diesen Spielern die Klasse zu halten, falls nicht wäre laut Stöver auch die dritte Liga ein optimaler Rahmen um die Entwicklung der jungen Talente voranzutreiben. Um die Lizenz müsse man sich dank der Teilübernahme von RB die nun im Übrigen vier der zehn Aufsichzsratplätze besetzen werden keine Gedanken mehr machen.
Die Presse war über die Offenheit der FCK Verantwortlichen überrascht, einen Beigeschmack hat allerdings auch das Stöver selbst sowie einige weitere sportliche Entscheider des FCK ab 01.01.17 nicht mehr beim FCK sondern offiziell in Leibzig auf der Gehaltsliste stehen sollen, angeblich um den Etat der Lautrer weiter zu entlasten, wie Stöver freudigverkündet.

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