Rüttenscheider Jungs wollen in die Charts!

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Die einen gehen Kellnern, die anderen gehen Babysitten. Nur so kommen die meisten Jugendlichen an ihr Geld ran.

Jedoch ganz anders als bei den Jungs aus dem Rüttenscheider Bezirk. Sie nennen sich selbst Y.A.A.K und bestehen aus 4 Personen. AVAU, DADO45, KERO und YAKUBI. Ihr Ziel ist es ganz groß rauszukommen und ordentlich Geld zu verdienen. Fragen sie sich auch womit? Richtig. Rap. Die Jungs strahlen nur so vor Kreativität als sie uns ihre Projekte vor führen. Und mit den Einnahmen sieht es garnicht so schlecht aus. Arsen, mit dem Künstlernamen „AVAU“, fährt demnächst einen SL 300. So eben legte er sich auch eine Schweizer Luxusuhr zu. Eine Rolex. "Für uns war es immer ein Traum eine schöne Uhr und ein tolles Auto zu haben", sagt er dazu. Auch DADO45, bürgerlich Adnan, lässt nicht nach und ist dabei sich einen Jaguar S-Type zu holen. KERO, mit richtigem Namen Kerem, fährt bereits jetzt schon einen Mercedes ML. Wir fragen nach dem Wert. "Über Geld spricht man nicht", antwortet er auf unsere Frage. Und auch YAKUBI, bürgerlich Yakub, hat bereits jetzt schon einen BMW M3. "Wir arbeiten hart an unseren Zielen und erfüllen uns mit unseren Einnahmen auch den ein oder anderen Wunsch", sagt er gelassen. Ob das Geld nur von Rap kommt, das will die Crew uns nicht verraten. Zu den Projekten lässt sich so einiges sagen. " Wir haben noch viele andere gute Freunde die den selben Weg gehen wollen und die sind nicht wie wir die sind wenn nicht sogar noch besser", sagt Arsen dazu. "Die Jungs sind der Hammer, GAZO fährt demnächst einfach einen CL 500 und sein Kollege einen 6er BMW, ein anderer hingegen fährt ebenfalls einen CLS und der andere einen 5er BMW. Wir werden auch zusammen kollabollieren. Also beide Crews werden in den jeweiligen Musikvideos zu sehen sein", sagt Adnan. Zu sehen sind die Jungs oft abends in Rüttenscheid in ihrem Stammcafe dem Café "Zucca", wenn sie nicht im Studio sind und fleißig am produzieren sind. "Das Café hat uns sogar einen eigenen Tisch zur Verfügung gestellt, an dem nur wir und niemand anderes sitzen darf", sagt uns Kerem. "Und als wäre das nicht genug haben wir auch in 2-3 anderen Cafés unsere eigenen Tische", fügt Yakub hinzu. Was wir bis jetzt noch nicht verraten haben ist das Alter der Jungs. Ob man es glauben mag oder nicht, aber die Jungs sind gerade mal zwischen 18 und 20 Jahren und haben jetzt so einiges erreicht. Wir fragen nach der Zukunft. "Ich sag mal so, wir haben uns und das reicht auch aus, Rap ist ein Projekt aber wenn es nicht klappt dann klappt es halt nicht wir machen trotzdem weiter, ich bin aber zuversichtlich das unsere Songs stark gewichtet werden", sagt Arsen. Und da hat er garnicht mal so unrecht. Die Songs die die Jungs uns gezeigt haben sind sowohl Qualitativ, Lyrisch als auch Quantitativ auf höchstem Niveau. "Wir Rappen über unseren Alltag, über unser Leben, was wir halt so erlebt haben, wir wollen niemanden was Vorspielen", sagt Adnan. Und auch hier stimmen wir zu, die Jungs scheinen tatsächlich so zu sein wie sie in ihren Texten wiedergeben.

Wir wünschen den Jungs noch alles gute und sind uns sicher das man über diese Gang noch so einiges hören wird!

Textausschnitt aus "Rooz (HipHop.de, "Was los")".

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