Justizminister Maas will für die SPD- auf dem "Roten Planeten" landen!

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Forschung aktuell
SPD-Mission Maas-Lander "Gabriel" rast auf den Mars zu.

Seit März ist der SPD-Mars-Asyl-Orbiter "IM Erika" unterwegs zum Mars. Nun ist die Raumsonde auf dem letzten Stück ihrer fast 500 Milliarden Euro teuren Reise.
Mit dem Ausklinken der überschweren Landekapsel "Gabriel" hat die heiße Phase der Ankunft begonnen.

Missionsleiter Justizminister Maas erklärt im Kollegengespräch, wie die SPD-Mission weiter geht.
Maas: "Bei der Abtrennung der Nutzlastverkleidung während der Startphase der SPD-Maas-Mission tritt der Orbiter "IM Erika" und das, an einen Presskopf erinnernde, Lande-Modul "Gabriel" zum Vorschein.

Seit gestern Nachmittag um 4.45 Uhr gehen, nach dem verschlüsselten Funkspruch "Merkel muss weg!", der Orbiter "IM Erika" und die Landekapsel "Gabriel" getrennte Wege. Es gab kurz darauf etwas Besorgnis im Bundestag, weil die Muttersonde nicht alle geplanten Daten zur Erde gefunkt hatte. Insbesondere Minister Seehofer forderte "...für solche Unternehmungen müssen wir über eine Obergrenze nachdenken...", das Problem ließ sich aber innerhalb von zwei Stunden, nach einem intensiven Gespräch mit Bundeskanzlerin Merkel, lösen. Seehofer zog anschließend seine übereilte Forderung zurück. "Das Gespräch war extrem wichtig." äußerte Seehofer und verschwand gehetzt nach Bayern.
Zum Aussetzen der Landesonde "Gabriel" gestern, war "IM Erika" auf Kollisionskurs mit dem "Roten Planeten" - der Lander hat keinen eigenen Antrieb und wurde buchstäblich von "IM Erika" Richtung Mars abgeworfen.
Natürlich soll die Muttersonde "IM Erika" nicht hinterher stürzen. Die ist nach der Kurskorrektur, welche Bundeskanzlerin Merkel persönlich befahl, jetzt auf einer Bahn einige hundert Kilometer am Mars vorbei - und nun fiebern alle den Ereignissen am Mittwoch entgegen."

Es gibt gleich doppelte Spannung: Während die Landekapsel "Gabriel" durch die Marsatmosphäre rast und eine Bruchlandung erwartet wird, muss die Muttersonde "IM Erika" in eine Umlaufbahn um den Mars einschwenken.
Derzeit ist sie, so hört man Seehofer in Bayern, "... planlos und viel zu schnell", fliegt eventuell einfach am Mars vorbei und verschwindet möglicherweise für immer im Sonnensystem.

Die Forscher brauchen jetzt viel Geduld für die wissenschaftlichen Fragestellungen:

Wird "Gabriel" eine Bruchlandung hinlegen?
Schafft es "IM Merkel" in 2017 noch einmal mit "Gabriel" zum Mars?
Gibt es "GRÜNE" Männchen*-innen auf dem Mars?
Gibt es Nazis auf dem "Roten Planeten"?
Kann man auf dem Mars Asylanten ansiedeln?
Gehört der Islam zum Mars?
Fragen!!!

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