Glückliche Nutztiere - Veganer desillusioniert

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Glückliche Nutztiere - Veganer desillusioniert

Vegan lebende Menschen rechtfertigen ihren Verzicht auf Tierprodukte mit der Vermeidung von Gewalt an und Tötung von Nutztieren. „Jedes Tier möchte leben. So wie wir Menschen auch!“ klagt Torsten „ToFu“ Funke vom Veganverband Deutschland.

Gegner dieser gewaltfreien Lebensweise hingegen vertraten schon immer die Auffassung, dass Fleisch, Milch und Eier von glücklichen Tieren völlig ok seien und finden sich nun bestätigt. Neue Studien scheinen nahezulegen, dass glückliche Tiere tatsächlich kein Problem damit haben, ihrer naturgegebenen Bestimmung als Nutztiere gerecht zu werden.

Dazu Thönnie S. Wiesenhof vom Bauer-des-Vertrauens e.V.: „Es konnte beobachtet werden, dass Schweine aus Freilauf das warme Brühbad vor der Schlachtung regelrecht genießen, besonders zur kalten Jahreszeit. Und ihre Ferkel nehmen die übliche betäubungslose Kastration idR klaglos hin. Glückliche Hühner erfreuen sich am abwechslungsreichen Gemeinschafts-Erlebnis der Betäubung im Co2-Tunnel und fröhliche Weidekühe wollen mit ihren Kälbern nach der Geburt sowieso nichts mehr zu tun haben. Der Freilauf ist für die viel spannender als der nervige Nachwuchs. Wir tun denen tatsächlich einen Gefallen, wenn wir die Kälber direkt wegnehmen und noch als Babys zum Schlachthof bringen.“

Somit scheint klar zu sein: bei der Haltung und Schlachtung glücklicher Nutztiere kann man definitiv nicht von Gewalt sprechen. Und Millionen von Veganer:innen praktizieren ihren Lebensstil auf Basis einer Fehleinschätzung. Nur wenige gestehen sich diesen Irrtum ein. „Ich lag falsch“, so zB Gahatma Mandhi, der seit 20 Jahren vegan lebt. „Und ich ärgere mich über mich selbst. Da verzichtet man auf Tierprodukte, weil man gegen Gewalt und Tod ist, und erfährt dann, dass man einfach nur darauf hätte achten müssen, dass die Tiere ein gutes Leben hatten.“ Mandhi fühlt sich getäuscht und erwägt sogar rechtliche Schritte gegen Tierschutzorganisationen, die mit grausamen Video-Dokumentationen ein völlig falsches Bild von der Haltung und Tötung der Tiere vermittelt haben. In jedem Fall wird er aber umgehend wieder Fleisch, Eier und Milch konsumieren. Natürlich von glücklichen Tieren vom Bauern nebenan.

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