Vorsätzlicher Verstoß gegen das Infektionsschutzgesetz! Pretzschendorfer Bauherr in Haft.
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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In diesem Mehrfamilienhaus im sächsischen Pretzschendorf (Bild oben) plante der 36-jährige Maik E. (Bild unten links) und dessen 61-jährige Mutter, Ricarda E. (Bild unten rechts), am kommenden Wochenende ein sogenanntes Superspreader-Event! Nun sitzt der Bauherr in U-Haft, dessen Mutter ist zur Fahndung ausgeschrieben, denn diese befindet sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf der Flucht.
Wie unserem Nachrichtenportal, unter Berufung der Deutschen Presse Argentur, bekannt wurde, gingen mehrere Hinweise zu einer geplanten Corona-Infektionsparty aus der Bevölkerung bei den örtlichen Behörden ein. Die sofort eingeleitete Überwachung von Telefonen und Chat-Gruppen brachte die Fahnder auf die konkrete Spur.
Wie der Pressesprecher der regionalen Polizeidienststelle in Dippoldiswalde, Herr Kummer, uns gegenüber bestätigte, ging aus den Telefonprotokollen und der WhatsApp-Chats hervor, dass am kommenden Samstag 12 Leute, aus mehreren Hausständen, zu einer Corona-Party eingeladen wurden. Bereits in den frühen Morgenstunden sollte das Event beginnen. Besonders treist, so Kummer weiter, sei die Party als Bauhilfestellung getarnt gewesen.
Noch am Dienstagabend klicken bei Maik E., welcher in seiner oberbayerischen Wahlheimat Bad Aibling lebt, die Handschellen. Seit dem sitzt Maik E. In Untersuchungshaft.
Anders sei dies bei der Mutter des 36-jährigen. Die Polizeistreife und das SEK konnten im sächsischen Pretzschendorf lediglich eine verlassene Wohnung vorfinden. Offensichtlich hat die Mittäterin die Flucht ergriffen. "Wir werden auch sie finden und in Haft stecken" sagte Kummer unserem Reporter.
Den beiden wird der vorsätzliche Bruch der Kontaktbeschränkungen gemäß Infektionsschutzgesetz vorgeworfen. Seit einigen Wochen stellt dies in Sachsen eine Straftat dar, welche mit Freiheitsstrafen uns hohen Geldbußen geahndet werden.
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